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Staatsmeisterschaften live aus Linz ab Samstag 15:00

Die Staatsmeisterschaften im Standardschach finden vom 27. Juli bis 4. August 2024 in Linz statt. In neun Runden wird im prestigeträchtigen und klimatisierten Oberbank Donau Forum um Titel und Medaillen gekämpft.

Organisator ist der Landesverband Oberösterreich, der mit dieser Veranstaltung sein 75-jähriges Jubiläum begeht. Zum ersten Mal sind alle Frauen und Titelträger von der Zahlung des Nenngeldes befreit und mit einem Preisgeld von insgesamt knapp 30.000 Euro bieten die Staatsmeisterschaften 2024 das höchste Preisgeld in der Geschichte.

Titelfavoriten sind die jungen Großmeister aus dem Nationalteam. Die Setzliste führt Dominik Horvath vor Valentin Dragnev und Felix Blohberger an. Gemeinsam mit Bundesfrauentrainer David Shengelia sind sie die heißesten Kandidaten auf den Sieg. Bei den Frauen liegen Titelverteidigerin Denise Trippold, Lokalmatadorin Jasmin-Denise Schloffer, Katharina Newrkla, Veronika Exler und Elisabeth Hapala in der Startrangliste unmittelbar hintereinander, der Titelkampf bei den Frauen ist somit völlig offen. Erstmals liegt der Anteil der teilnehmenden Frauen über 20%.

Neben den spannenden Wettkämpfen wird den Teilnehmern und Zuschauern ein attraktives Rahmenprogramm geboten. Das Oberbank-Open wird parallel zu den Meisterschaften stattfinden und bietet Schachbegeisterten die Möglichkeit, sich in einem offenen Turnier mit anderen zu messen.

Der Auftakt erfolgt morgen Samstag um 14:30 Uhr mit der Eröffnung, um 15:00 startet die erste Runde. Das Oberbank Donau Forum in Linz lädt ein, die Wettkämpfe vor Ort zu besuchen. Zudem werden alle Partien der Staatsmeisterschaft live im Internet übertragen (Chess.com, Lichess.org). (wk)

Ergebnisse: Staatsmeisterschaft, Oberbank Open, Website LV OÖ
Live: DGT, Chess.com, ChessBase, Lichess

FIDE feiert Jubiläum mit Weltrekord: 7 Millionen Partien am Tag des Schachs

Die FIDE vermeldet, dass am "Internationalen Tag des Schachs" 7.284.970 Partien gespielt wurden. Der Weltrekordversuch für das Guinness Buch der Rekorde ist am Jubiläumstag der FIDE, dem 20. Juli 2024, somit geglückt.

Für die Validierung des Rekords waren bestimmte Bedingungen erforderlich: Alle Partien, ob online oder offline, mussten innerhalb eines Zeitraums von 24 Stunden gespielt und als Teil des FIDE 100 Guinness World Records-Versuchs registriert werden. Jeder Spieler konnte an mehreren Turnieren teilnehmen, aber die Mindestzeitkontrolle wurde auf 3 Minuten plus 2 Sekunden festgelegt.

Der Löwenanteil der Partien wurde online auf den fünf Plattformen Chess.com (einschließlich ChessKid), Lichess, FIDE Online Arena, SimpleChess, The Chess Alliance und Zhisai gespielt. Immerhin 10 Prozent der Partien fanden vor Ort am Brett statt, so wie beim Turnier auf der Schallaburg.

"Dies ist ein großer Erfolg für die FIDE und für das Schach, und ich bin sehr stolz darauf, dass wir dies an dem Tag erreicht haben, an dem wir 100 Jahre seit der Gründung unserer großartigen Organisation feiern", sagte FIDE-Präsident Arkady Dvorkovich. (wk, Info/Foto: FIDE)

Website FIDE

Dritte IM-Norm für Laurenz Borrmann

Beim Slovakia Chess Open Piestany 2024 erspielte Laurenz Borrmann letzte Woche seine letzte IM-Norm. Der 17-Jährige hat die erforderlichen 2400 Elo in der Elovorschau bereits überschritten und wird demnächst den Titel des Internationalen Meisters von der FIDE verliehen bekommen.

Borrmann holte alle drei Normen innerhalb von nur zwei Monaten. Die Normenjagd begann mit einem dritten Platz bei der Vienna Norm Challenge, die von 17. bis 26. Mai von Bundesjugendtrainer Georg Fröwis organisiert wurde. Borrmann gelang eine Leistung von 2482 Elo und spielte bis zum Schluss um den Turniersieg mit.

Beim Großmeisterturnier in Budweis Anfang Juli war der Wiener weiterhin in Form und landete mit einer Performance von über 2461 Elo auf dem 2. Endrang. Während des Turniers schlug er sogar den späteren Sieger, GM Vignir Vatnar Stefansson (ISL, 2492).

Von 9. bis 17. Juli fand das Slovakia Chess Open Piestany statt. Borrmann gewann zwar in Runde 3 gegen den tschechischen IM Tomas Kraus (2489), erzielte in den nächsten drei Runden jedoch nur ein Remis, was nicht nach einer Norm ausschauen ließ. Mit einem starken Finish mit 3 aus 3 fixierte Borrmann die finale Norm mit einem Schlussrundensieg gegen GM Titas Stremavicius (LTU, 2538).

In dieser starken Phase gewann Borrmann über 80 Elopunkte und katapultiert sich in der Elovorschau im August auf 2400+. Die FIDE wird ihm demnächst den IM-Titel verleihen. Der ÖSB gratuliert sehr herzlich und wünscht alles Gute für die weitere Schachlaufbahn! (dt, Bild: Katharina Katter)

Vienna Norm Challenge
GM-Turnier in Budweis
Slovakia Chess Open Piestany

Uni Wien holt Bronze bei den Universities Games

Die diesjährigen European Universities Games fanden von 12. bis 24. Juli in den beiden ungarischen Städten Debrecen und Miskolc statt. In 17 Sportarten, wie Fußball, Badminton und Judo, wurden Medaillen vergeben. FM Arthur Kruckenhauser und IM Lukas Leisch starteten für die Universität Wien holten Bronze im Blitzschach.

Schach wurde in den schnellen Disziplinen Blitz- und Schnellschach mit jeweils 9 Runden auf 2 Brettern gespielt. In beiden Bewerben gingen 17 Teams aus 11 Ländern an den Start.

Im Schnellschach gewann die Uni Wien 4 Matches und remisierte 3, 11 Matchpunkte reichten am Schluss für den 5. Endrang. Gold ging an die Azerbaijan Sport Academy vor der Ozyegin University aus der Türkei und dem Armenian State Institute of Physical Culture.

Im Blitzen erfolgte ein Aufstellungswechsel: Kruckenhauser spielte nun am 1. Brett vor Leisch. Die Strategie ging auf: Mit 12 Matchpunkten holten die beiden Wahl-Wiener Bronze und verpassten Silber nur knapp in der Drittwertung. Über Gold durfte sich die Vilnius University vor der Azerbaijan State Academy of Physical Education freuen.

Die 8. Auflage der European Universities Games wird 2026 im italienischen Salerno veranstaltet. (dt, Bilder: MEFS & EUG2024)

Offizielle Website
Ergebnisse
Bildergalerie

Aufstellungen für Olympiade in Budapest bekannt gegeben

Die FIDE hat die Teilnehmer der 45. Schacholympiade bekannt gegeben. Die Schacholympiade wächst mit jeder Ausgabe, die 45. in Budapest wird die größte sein. Die rekordverdächtige Zahl von 193 Teams in der Offenen Sektion und 181 Mannschaften im Frauenwettbewerb werden sich vom 10. bis 23. September in der ungarischen Hauptstadt versammeln, um am größten Mannschaftsschachevent des Bienniums teilzunehmen. Vor allem mehrere Frauenteams - Liechtenstein, Guernsey, Grenada, St. Vincent und die Grenadinen, St. Kitts und Nevis, die US-Jungferninseln, St. Lucia, Nauru und die Kaimaninseln - werden in Budapest ihr Debüt geben.

Die USA führt mit fünf Spieler über 2700 Elo die Setzliste an. Dabei fehlt mit Hikaru Nakamura sogar die Nummer 2 der Weltrangliste. Die stärksten Herausforderer in der offenen Klasse werden Indien, China und Titelverteidiger Usbekistan sein. Deutschland ist auf Rang 10 das beste Mitropa-Land, Frankreich folgt ohne Alireza Firouzja am 13. Platz der Startrangliste. Österreich ist mit Markus Ragger, Dominik Horvath, Valentin Dragnev, Felix Blohberger und Valentin Baidetskyi mit einem Eloschnitt von 2562 am 30 Platz unter 193 Mannschaften. Ungarn darf als Gastgeber drei Teams stellen. Als Folge der politischen Gesamtsituation nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine sind in Budapest keine russischen Teams am Start.

In der Setzliste der Frauen liegt Georgien mit einem Schnitt von 2459 einen Punkt vor Indien an der Spitze. Polen und China folgen mit gleichem Punkteschnitt von 2416. China schickt allerdings ein junges Team ohne seine Topstars ins Rennen um die Olympia-Medaillen. Deutschland ist Achter der Setzliste. Österreichs Frauen sind in der Besetzung Regina Theissl-Pokorna, Katharina Newrkla, Veronika Exler, Jasmin-Denise Schloffer und Elisabeth Hapala mit Rang 30 gleich gesetzt wie das Herrenteam. Insgesamt sind 180 Frauenteams am Start.

Website Olympiade, Startranglisten bei Chess-Results

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Peyrer gewinnt FIDE-100 Turnier auf der Schallaburg

Das Turnier auf der Schallaburg war Österreichs Beitrag zu 100 Jahre Weltschachbund. Turnierdirektor Harald Schneider-Zinner freute sich, dieses Schachfest mit vielen begeisterten Spielerinnen und Spielern zu feiern und zahlreiche prominente Gäste begrüßen zu dürfen, unter ihnen Michael S. Langer (Präsident Schachverband Niedersachsen), Paul Meyer Dunker (Präsident Schachverband Berlin) und Georgios Souleidis („The Big Greek“).

Mit 106 Teilnehmern war das Turnier schon seit Wochen ausgebucht. Die Schallaburg bot ein prächtiges Ambiente. Alle Partien wurden vom genialen Duo Anke und Björn Behrend live übertragen. Sie nahmen dafür eine Anreise von über 1000 Kilometern auf sich. WIM Veronika Exler und GM Felix Blohberger kommentierten die Partien auf Youtube. Alexander Spritzendorfer sorgte mit riesigem und professionellem Einsatz für ein technisches Feuerwerk.

IM Konstantin Peyrer demonstrierte einmal mehr, dass er im Schnellschach in Österreich zur absoluten Spitze zählt. Auf der Schallaburg holt er mit sieben Punkten aus sieben Partien souverän den Sieg. Doch auch Patrick Fuchs und Florian Mostbauer spielten mit 6 aus 7 ein bärenstarkes Turnier. Das Jugendturnier gewann Linus Schalkhäuser (Deutschland, 6 aus 7) vor Niklas Keller und David Mitterer (jeweils 6 aus 7).

Herzlichen Dank an Franz Holzapfel (Schachklub Loosdorf) für seine wunderbare Arbeit vor Ort mit dem Team der Schallaburg und an Walter Kastner für die souveräne Leitung des Turniers. Ein großer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren. (wk, Text: Harald Schneider-Zinner, Fotos: Hans Leitner)

Links:
Ergebnisse: https://chess-results.com/tnr887946.aspx
Live-Kommentierung auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=iE-zv0EESEA
Website ChessSports Association: https://www.chesssport.eu/
Website Schachklub Loosdorf: https://www.schach-loosdorf.at/
Fotos von Peter Kranzl: https://schachunddarts.at/s24/

7. Internationales Raiffeisen Jugendturnier Fürstenfeld

Der SK LL-resourses Fürstenfeld konnte heuer 116 Teilnehmerinnen aus 9 Nationen zu ihrem bereits traditionellen Jugendschachturnier in Fürstenfeld begrüßen. Heuer wurde zum ersten Mal in drei Gruppen A, B und C gespielt, um auch den Schwächeren die Möglichkeit zu geben, einen Sachpreis zu gewinnen. Eine Attraktion am Rande des Turniers war wieder das Freibad, vor allem bei diesen sommerlichen Temperaturen des letzten Wochenendes. Als Rahmenprogramm fand am Samstagabend auch ein Orientierungslauf statt mit einem Teilnehmerfeld von ca. 40 Personen.

Nach spannenden 7 Runden in der Gruppe A bzw. 9 Runden in Gruppe B und C ergaben sich folgende Endergebnisse:

Gruppe A:
1.Platz: Kelbl Jakob (SD Gorenjka Lesce -SLO)
2.Platz: Schrimpf Michael (Kjsv Wien-AUT)
3.Platz: Librecz Lenard (Alsószölnök-Szentgotthárd-HUN)
Endergebnisliste: https://chess-results.com/tnr871399.aspx

Gruppe B:
1.Platz: Lukacs Levente (Tapolca Városi Sportegyesület)
2.Platz: Veladzic Isak (Kjsv Wien)
3.Platz: Slavskyi Maksym (Schachklub Kittsee)
Endergebnisliste: https://chess-results.com/tnr871403.aspx

Gruppe C:
1.Platz: Volobuev Andrei (SC Die Klagenfurter)
2.Platz: Eder Ralph (Sv Pamhagen)
3.Platz: Woehry Louis (vereinslos)
Endergebnisliste: https://chess-results.com/tnr871408.aspx

Die Kinder freuten sich vor allem wieder auf die vielen Sachpreise, jeder der Teilnehmerinnen erhielt ein kleines Geschenk. Der Schachklub SK LL-resources Fürstenfeld möchte sich auf diesem Wege noch einmal bei allen Teilnehmerinnen bzw. Sponsoren bedanken. (wk, Text/Fotos: Klemens Marakovits)

FIDE 100 Jahre Guinness Weltrekordversuch - Schallaburg live dabei

Der 20. Juli 2024 wird heute zum 100 Jahre Jubiläum der FIDE zum Schachtag erklärt. Von den Straßen der Städte bis zu digitalen Arenen, von Klassenzimmern bis zu großen Sälen wird die Welt zum Schachbrett. Neben dem ehrgeizigen Plan, den Guinness-Weltrekord für die meisten in 24 Stunden gespielten Schachpartien aufzustellen, gibt es eine weitere Herausforderung - die Live-Übertragung. Sie beginnt um 15.00 Uhr MEZ und wird am 20. Juli um 21.00 Uhr MEZ beendet sein und wird den Rekordversuch dokumentieren.

In Österreich wird das Turnier auf der Schallaburg ein Teil des Spektakels sein. Passend zum Event bietet der Festsaal der Burg Platz für rund 100 Spielerinnen und Spieler. Zur Feier wurde große Technik aufgefahren. Alle Partien werden live übertragen. Veronika Exler und Felix Blohberger werden zudem live kommentieren.

Das Turnier beginnt um 10:30 Uhr und wird voraussichtlich bis 16:30 Uhr dauern. (wk)

Ergebnisse bei Chess-Results, Live-Übertragung, Live-Kommentierung

FIDE-100

Deutscher Sieg beim 43. St. Veiter Jacques-Lemans-Open

270 Teilnehmer aus 12 Nationen sorgten wieder für ein tolles Teilnehmerfeld bei Kärntens größter internationalen Schachsportveranstaltung in der St. Veiter Blumenhalle.

Seit über vier Jahrzehnten ist St. Veit in der ersten Ferienwoche traditioneller Treffpunkt für nationale und internationale Schachgrößen, aber auch zahlreicher Vereins- und Hobbyspieler. In neun Runden an acht Tagen messen sie in der Herzogstadt ihre Kräfte auf den 64 Feldern des königlichen Spieles. Bei einer durchschnittlichen Partiedauer von bis zu 4 Stunden – die längste Partie dauerte heuer 6,5 Stunden !!! – bedeutet dies, dass die Spieler bis über 30 Stunden in diesen Tagen im Meisterschaftsmodus in den Abendstunden dem Schachsport frönten.

Erstaunlich wiederum der Anteil von Jugendlichen. Circa 30 Prozent der Spieler waren noch keine 18 Jahre alt. Und im Gegenzug gab es auch 30 Prozent Senioren am Start. Der jüngste Teilnehmer war 8 Jahre jung. Beachtlich auch der Anteil der teilnehmenden Frauen mit etwa 15 Prozent. St. Veit machte seinem Namen als Schachhauptstadt Österreichs wiederum alle Ehre.

Der Schachverein St. Veit bedankt sich auf diesem Wege nochmals bei seinen Unterstützern – der Stadt St. Veit/Glan, Firma Jacques Lemans, Agentur Heinz Knapp, Kärnten Sport und der RB Mittelkärnten.

Nach harten Kämpfen im Turniersaal sicherte sich Ruben Köllner aus Deutschland das A-Open vor dem topgesetzten kroatischen Großmeister Marin Bosiocic. Mazi Leon (SLO) konnte sich als bester Senior Platz drei platzieren. Auf Platz fünf landet als beste Dame Klaudia Kulon aus Polen. Harald Genser war als 13. bester Kärntner. Esbjörn Mund vom SC Die Klagenfurter sicherte sich mit dem Punktemaximum den Sieg vor seinem Clubkollegen Adam Cukor im Jugendopen. (wk, Text/Fotos: Friedrich Knapp)

Turnierseite, Ergebnisse bei Chess-Results

"Big Greek" kommt auf die Schallaburg

Das Organisationteam des "Turniers auf der Schallaburg" rund um Franz Holzapfel (Schachklub Loosdorf), Alexander Spritzendorfer (Schach im Turm) und Harald Schneider-Zinner (ChessSports Association) freut sich über das große Interesse, muss aber zugleich vermelden bereits ausgebucht zu sein. Die Kapazitätsgrenze ist erreicht.

Ein Highlight der Veranstaltung ist die Teilnahme von Georgios Souleidis, weithin bekannt als „The Big Greek“ Youtuber. Alexander Spritzendorfer hat „The Big Greek“ am 6. Juli zum Interview gebeten und dieser freut sich darauf bei seinem ersten Österreichbesuch seine Fans auf der Schallaburg persönlich kennen zu lernen.

Das „Turnier auf der Schallaburg“ wird auf Twitch.tv, Sportland.tv und YouTube live übertragen und von GM Felix Blohberger und WIM Veronika Exler live kommentiert. Hier könnt ihr den Kanal abonnieren und Turnier sowie FIDE Festakt live mitverfolgen: https://www.youtube.com/@schachimturm3631https://www.youtube.com/@schachimturm3631

Alle Partien werden live übertragen. Mit Anke und Björn Behrend haben wir ein weltweit führendes Duo aus dem hohen Norden Deutschlands gewinnen können. Sie haben u.a. die World Rapid Team Championship in Düsseldorf 2023 übertragen.

Im Rahmenprogramm gibt es einen Festakt zu "100 Jahre Weltschachbund". Dieser wurde am 20. Juli 1924 in Paris gegründet - vor genau 100 Jahren. Unser Turnier ist der österreichische Beitrag, mit dem wir die verbindenden Werte des Schachsports feiern und hervorheben. (wk, Text/Info: Harald Schneider-Zinner)

Turnierseite, Ergebnisse bei Chess-Results