Der 20. Juli 2024 wird heute zum 100 Jahre Jubiläum der FIDE zum Schachtag erklärt. Von den Straßen der Städte bis zu digitalen Arenen, von Klassenzimmern bis zu großen Sälen wird die Welt zum Schachbrett. Neben dem ehrgeizigen Plan, den Guinness-Weltrekord für die meisten in 24 Stunden gespielten Schachpartien aufzustellen, gibt es eine weitere Herausforderung - die Live-Übertragung. Sie beginnt um 15.00 Uhr MEZ und wird am 20. Juli um 21.00 Uhr MEZ beendet sein und wird den Rekordversuch dokumentieren.
In Österreich wird das Turnier auf der Schallaburg ein Teil des Spektakels sein. Passend zum Event bietet der Festsaal der Burg Platz für rund 100 Spielerinnen und Spieler. Zur Feier wurde große Technik aufgefahren. Alle Partien werden live übertragen. Veronika Exler und Felix Blohberger werden zudem live kommentieren.
Das Turnier beginnt um 10:30 Uhr und wird voraussichtlich bis 16:30 Uhr dauern. (wk)
Ergebnisse bei Chess-Results, Live-Übertragung, Live-Kommentierung
FIDE-100
270 Teilnehmer aus 12 Nationen sorgten wieder für ein tolles Teilnehmerfeld bei Kärntens größter internationalen Schachsportveranstaltung in der St. Veiter Blumenhalle.
Seit über vier Jahrzehnten ist St. Veit in der ersten Ferienwoche traditioneller Treffpunkt für nationale und internationale Schachgrößen, aber auch zahlreicher Vereins- und Hobbyspieler. In neun Runden an acht Tagen messen sie in der Herzogstadt ihre Kräfte auf den 64 Feldern des königlichen Spieles. Bei einer durchschnittlichen Partiedauer von bis zu 4 Stunden – die längste Partie dauerte heuer 6,5 Stunden !!! – bedeutet dies, dass die Spieler bis über 30 Stunden in diesen Tagen im Meisterschaftsmodus in den Abendstunden dem Schachsport frönten.
Erstaunlich wiederum der Anteil von Jugendlichen. Circa 30 Prozent der Spieler waren noch keine 18 Jahre alt. Und im Gegenzug gab es auch 30 Prozent Senioren am Start. Der jüngste Teilnehmer war 8 Jahre jung. Beachtlich auch der Anteil der teilnehmenden Frauen mit etwa 15 Prozent. St. Veit machte seinem Namen als Schachhauptstadt Österreichs wiederum alle Ehre.
Der Schachverein St. Veit bedankt sich auf diesem Wege nochmals bei seinen Unterstützern – der Stadt St. Veit/Glan, Firma Jacques Lemans, Agentur Heinz Knapp, Kärnten Sport und der RB Mittelkärnten.
Nach harten Kämpfen im Turniersaal sicherte sich Ruben Köllner aus Deutschland das A-Open vor dem topgesetzten kroatischen Großmeister Marin Bosiocic. Mazi Leon (SLO) konnte sich als bester Senior Platz drei platzieren. Auf Platz fünf landet als beste Dame Klaudia Kulon aus Polen. Harald Genser war als 13. bester Kärntner. Esbjörn Mund vom SC Die Klagenfurter sicherte sich mit dem Punktemaximum den Sieg vor seinem Clubkollegen Adam Cukor im Jugendopen. (wk, Text/Fotos: Friedrich Knapp)
Turnierseite, Ergebnisse bei Chess-Results
Das Organisationteam des "Turniers auf der Schallaburg" rund um Franz Holzapfel (Schachklub Loosdorf), Alexander Spritzendorfer (Schach im Turm) und Harald Schneider-Zinner (ChessSports Association) freut sich über das große Interesse, muss aber zugleich vermelden bereits ausgebucht zu sein. Die Kapazitätsgrenze ist erreicht.
Ein Highlight der Veranstaltung ist die Teilnahme von Georgios Souleidis, weithin bekannt als „The Big Greek“ Youtuber. Alexander Spritzendorfer hat „The Big Greek“ am 6. Juli zum Interview gebeten und dieser freut sich darauf bei seinem ersten Österreichbesuch seine Fans auf der Schallaburg persönlich kennen zu lernen.
Das „Turnier auf der Schallaburg“ wird auf Twitch.tv, Sportland.tv und YouTube live übertragen und von GM Felix Blohberger und WIM Veronika Exler live kommentiert. Hier könnt ihr den Kanal abonnieren und Turnier sowie FIDE Festakt live mitverfolgen: https://www.youtube.com/@schachimturm3631https://www.youtube.com/@schachimturm3631
Alle Partien werden live übertragen. Mit Anke und Björn Behrend haben wir ein weltweit führendes Duo aus dem hohen Norden Deutschlands gewinnen können. Sie haben u.a. die World Rapid Team Championship in Düsseldorf 2023 übertragen.
Im Rahmenprogramm gibt es einen Festakt zu "100 Jahre Weltschachbund". Dieser wurde am 20. Juli 1924 in Paris gegründet - vor genau 100 Jahren. Unser Turnier ist der österreichische Beitrag, mit dem wir die verbindenden Werte des Schachsports feiern und hervorheben. (wk, Text/Info: Harald Schneider-Zinner)
Turnierseite, Ergebnisse bei Chess-Results
Die "European Universities Games" sind eine Multisportveranstaltung, an der Sportler europäischer Universitäten teilnehmen und die alle zwei Jahre in verschiedenen europäischen Universitätsstädten stattfindet. Die ungarischen Städte Debrecen und Miskolc sind Gastgeber der sechsten Ausgabe der Spiele, nachdem Lodz, Polen, die Ausrichtungsrechte für 2022 erhalten hatte.
Am Programm stehen 18 Sportarten, darunter Schach mit den Bewerben Schnell- und Blitzschach für Mannschaften. Jedes Team besteht aus zwei Spielern. Die Universität Wien ist mit Lukas Leisch und Arthur Kruckenhauser vertreten und im Schnellschach hinter der Universität von Vilnius am zweiten Platz der Setzliste gereiht. Insgesamt haben 17 Universitäten genannt.
Im Schnellschach werden vom 10. bis 12. Juli 2024 pro Tag je drei Runden mit einer Bedenkzeit von 25 Minuten und 10 Sekunden Inkrement gespielt. Tags darauf folgt die Meisterschaft im Blitzschach. (wk, Foto: Turnierseite)
Offizielle Website, Ergebnisse bei Chess-Results
Am Samstag, dem 6. Juli startet die bereits 43. Auflage der größten internationalen Kärntner Schachsportveranstaltung in der St. Veiter Blumenhalle. Acht Tage lang wird das königliche Spiel wieder in der alten Herzogstadt präsent sein. „Bisher gibt es über 280 Voranmeldungen aus 12 Nationen, gespielt wird in einem A-, B- und Jugendopen“, so Organisator Fritz Knapp. Aktuell ist der kroatische Großmeister Marin Bosiocic (mehrfacher Sieger des St. Veit Opens) Favorit auf den Turniersieg. Die härtesten Konkurrenten werden wohl die deutschen IM’s Ruben Gideon Köllner und Tobias Kügel sowie der Landsmann von Bosiocic GM Davor Rogic sein. Auf Startplatz 5 findet sich mit WGM/IM Klaudia Kulon die stärkste Dame im Teilnehmerfeld mit beachtlichen 2379 Elopunkten.
Die heimischen Hoffnungen ruhen auf dem ehemaligen Turniersieger Florian Sandhöfner sowie Kurt Fahrner, David Schernthaner und Christoph Schwarhofer. Im B-Open ist mit Robert Rauchlahner jun. aus Leoben ein österreichischer Spieler vor den ausländischen Mitfavoriten topgesetzt. Besucher sind herzlich willkommen. Beginnzeiten sind Samstag 18 Uhr, Sonntag 10 und 18 Uhr, Montag bis Freitag jeweils 19 Uhr und die Schlussrunde am Samstag, 13. Juli ab 10 Uhr. (wk, Text/Foto: F. Knapp)
Turnierseite, Ergebnisse bei Chess-Results
Mit dem am 1. Jänner in Kraft getretenen Gemeinnützigkeitsreformgesetz 2023 wurde für gemeinnützige Sportvereine und -verbände die Möglichkeit geschaffen, ehrenamtlich Tätige im Rahmen eines steuerfreien Freiwilligenpauschales zu entschädigen. Sport Austria hat mit Steuerrechtsexpert:innen, zusätzlich zu umfangreichen FAQ, Formulare sowie Leitfäden zur Verwendung der Formulare erarbeitet.
Eckdaten Freiwilligenpauschale:
- Einkommensteuerbefreite, freiwillige Zahlungen von gemeinnützigen Organisationen an ihre Freiwilligen
- Generelle Möglichkeit: Kleine Pauschale von max. 30 Euro/Tag und 1.000 Euro/Jahr
- Möglichkeit für Übungsleiter:innen und Ausbildner:innen: Große Pauschale von max. 50 Euro/Tag und 3.000 Euro/Jahr
- Die Inanspruchnahme des Freiwilligenpauschales führt aber zum Ausschluss der Begünstigung für die PRAE
Download Formular:
Kleines Freiwilligenpauschale (Vereinsfunktionär:innen, Vorstandsmitglieder, sonst im Verein freiwillig Tätige)
Großes Freiwilligenpauschale (Ausbildner:innen, Übungsleiter:innen)
Detailinformationen
(wk, Info/Text: Sport Austria)
Die Anreise der österreichischen Mannschaft, bestehend aus FM Alexander Gschiel, FM Laurenz Borrmann, FM Lukas Dotzer, FM Peter Balint und FM Robert Ernst, unterstützt von Bundesjugendtrainer IM Georg Fröwis, zur Team-EM U-18 verlief reibungslos. Wir kamen voller Vorfreude und Energie am Abend des 20.6. auf Rhodos an und wohnten im Hotel „Rhodos Palace“, in dem sich auch der Spielsaal befand. Das Meer, in dem einige auch geschwommen sind, lag in unmittelbarer Nähe zum Hotel.
Am 21.6. um 16:00 fand die erste Runde statt. Von den fünf Spielern musste stets einer aussetzen. Obwohl an jenem Tag unser Brett 1 diese Rolle übernahm, gelang es uns dennoch, mit 4:0 einen Kantersieg gegen eine griechische Mannschaft einzufahren. Mit dem Tagesablauf und dem Hotel haben wir uns schnell vertraut gemacht. Am Folgetag wartete bereits eine große Herausforderung, ja die größtmögliche, auf uns: das Spitzenteam aus Israel, mit einem Eloschnitt jenseits der 2400, aus vier internationalen Meistern bestehend. Wir hielten uns lange Zeit gut, mussten uns aber schließlich mit 1,5:2,5 knapp geschlagen geben. Davon konnten wir uns dennoch in der dritten Runde mit einem Sieg gegen die Ukraine schnell erholen.
In Runde 4 kam es zum Wettkampf mit dem deutschen Team. Obwohl es anfangs nicht schlecht aussah, waren unsere Stellungen nach der Eröffnung trotz der hervorragenden deutschen Vorbereitung durch GM Romanov doch überwiegend vielversprechend, dann ging dieses Match aber total schief. Nicht nur Alexander musste eine Niederlage einstecken, sondern eine gute Stellung nach der anderen ging verloren – zuerst Robert, dann Lukas, dann ich. An die Möglichkeit eines 0:4 hatte natürlich niemand in seinem schlimmsten Albtraum gedacht, doch so kam es leider – manchmal kommen schlicht viele ungünstige Entwicklungen zusammen. Besonders freut mich, dass dieser schwarze Tag überhaupt nicht zu Resignation, Frustration oder dergleichen führte – ganz im Gegenteil, am Tag danach hatten wir wieder die Gelegenheit, uns gegen einen weiteren Favoriten, Rumänien, zu beweisen. Mit beherztem Spiel gelang uns dies auch mit einem 2,5-1,5 Erfolg. Ein Ergebnis, das wir auch in der sechsten Runde gegen die sehr starke polnische Mannschaft erzielten.
Mit zwei Siegen gegen sehr starke unmittelbare Mitbewerber hatten wir den Schrecken der vierten Runde inzwischen längst vergessen, unsere „zweite Chance“ bekommen und genutzt. Nun waren wir wieder am Kampf um die Medaillenränge beteiligt. So konnten wir voller Motivation auf eine aussichtsreiche Ausgangslage vor der letzten Runde blicken. Es ist eine wichtige Stärke, sich nicht unterkriegen zu lassen und weiterhin an sich zu glauben. Gegen Armenien konnten wir uns aber leider nicht durchsetzen, eine 1:3 Niederlage warf uns auf den undankbaren fünften Rang zurück, da uns letztlich nicht genug Mannschaftspunkte zu Buche standen. Am Nachmittag des 28.6. traten wir die Rückreise nach Wien an, wo wir trotz Verspätungen am Abend ankamen. Das Teamergebnis lag im Rahmen der Erwartungen – genau auf unserem Startrang – Und besonders auf einige Partien und Einzelleistungen können wir sicherlich stolz sein. Das Turnier wird sicherlich noch lang in Erinnerung bleiben. (wk, Bericht: Laurenz Borrmann, Foto: Magda Balint)
Turnierseite, Ergebnisse bei Chess-Results
Der Schachlandesverband Tirol richtet anlässlich seines Jubiläums in der letzten Augustwoche ein Schach Tirol Open 2024 aus!
Organisatorin ist die Präsidentin des Landesverbandes Tirol, Ina Anker: „Dieses Jahr feiert der Schachlandesverband Tirol sein 75-jähriges Jubiläum und ich freue mich riesig, dass der Vorstand sich dazu entschlossen hat, anlässlich seines Jubiläums im August 2024 ein SCHACH TIROL OPEN samt eingebundener Tiroler Einzelmeisterschaft zu veranstalten. Das Haus der Begegnung in Innsbruck ist unser Spielort [Saal Forum]; IA Gerhard Bertagnolli wird unser Turnier als Schiedsrichter leiten! Wir freuen uns auf viele Spieler*innen und ein gelungenes Schach Open!"
Anmeldungen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Download Ausschreibung
Werte Fernschachfreunde,
das österreichische Fernschach hat einen herben Verlust erlitten. Am 25. Mai 2024 verstarb der Tiroler Fernschachreferent Andreas Jedinger im 57. Lebensjahr.
Andreas Jedinger war Tiroler Fernschachlandesmeister, Mitglied des Siegerteams der 14. Bundesländer-mannschaftsmeisterschaft, und er führte das Team Tirol zum Sieg in der States & Regions Correspondence Chess Championship 2019.
Anfang 2024 begannen verschiedene Mannschaftsmeisterschaften, angefangen vom Qualifikationsturnier zur 23. Fernschacholympiade, dem 7. Donaucup mit Teams aus 12 Anrainerstaaten, sowie die 10. Champions League, an der auch österreichische Spieler sowie eine österreichische Vereinsmannschaft teilnehmen.
Sie finden in dieser Ausgabe Berichte über die Kandidatenturniere zur 42. und 43. Fernschach Weltmeisterschaft, das Finale der 76. Europa-Einzelmeisterschaft und Qualifikationsturniere zur Europameisterschaft, angefangen von den Kandidatenturnieren. Berichte gibt es auch von hochrangigen Einladungsturnieren.
Weitere Berichte finden sie über die offenen Brasilianischen Meisterschaften, die Kubanischen Meisterschaften sowie sonstige internationale Turniere mit österreichischer Beteiligung. Auch Normenturniere finden sich in den Berichten, den Abschluß bildet ein Bericht über Fisherschachturniere C960.
Weiters sind auch die Fernschach Elozahlen aller österreichischer Fernschachspieler mit Gültigkeitsbeginn 1. Juli 2024 zu finden. Die neue Berechnungsmethode führt zu zahlreichen Änderungen in der Fernschach Elozahl. Es ist also Bewegung in der Elowertung zu bemerken.
Viel Spaß beim Lesen wünscht euch
Reinhard Vlasak
Download Fernschach Newsletter 37
Die 45. FIDE-Schacholympiade und der 95. FIDE-Kongress werden vom 10. bis 24. September 2024 in Budapest ausgetragen. Die Schach-Olympiade kehrt damit nach Ungarn zurück, wo 1926 die allererste, inoffizielle, ausgetragen wurde. Ungarn hat zudem die beiden ersten offiziellen Olympiaden 1927 und 1928 gewonnen und ist nicht zuletzt durch die Polgar-Schwestern und vieler starker Spitzenspieler weltweit als Schachnation bekannt.
"In den letzten Jahren hat die Sportpolitik unserer Regierung einige große Sportereignisse nach Ungarn gebracht, von den FINA-Weltmeisterschaften über das Finale der UEFA Europa League bis hin zu den Leichtathletik-Weltmeisterschaften. Es ist eine Ehre für uns, Gastgeber für all diese Nationen zu sein und immer wieder ein Treffpunkt für die internationale Sportwelt zu sein. Aber Schach ist noch mehr als das. Es ist global, denn wir haben eine gemeinsame Sprache. Das ist von außergewöhnlichem Wert. Lassen Sie uns daraus Kapital schlagen und es zu einem wunderbaren Ereignis für uns alle machen! Wir werden unser Bestes geben und freuen uns darauf, Sie vom 10. bis 23. September in Budapest, Ungarn, bei der Schacholympiade 2024 und dem FIDE-Kongress zu sehen!", schreibt Dr. Zoltán Polyánszky, Präsident des Ungarischen Schachverbandes, in seiner Grußbotschaft auf der Website.
Die österreichischen Nationalteams sind bereits in intensiven Vorbereitungen für den sportlichen Höhepunkt des Jahres. Vor kurzem haben Bundestrainer Markus Ragger und Bundesfrauentrainer David Shengelia die Spielerinnen und Spieler für die Olympiade nominiert.
Markus Ragger
Das ÖSB-Team wird in der offenen Klasse mit GM Markus Ragger (2599), GM Dominik Horvath (2561), GM Valentin Dragnev (2554), GM Felix Blohberger (2527) und IM Valentin Baidetskyi (2478) antreten. GM Borki Predojevic wird das Team vor Ort betreuen.
Regina Theissl-Pokorna
Im Turnier der Frauen sind WGM Regina Theissl-Pokorna (2302), WIM Katharina Newrkla (2203), WIM Veronika Exler (2195), WFM Jasmin-Denise Schloffer (2156) und WFM Elisabeth Hapala (2152) nominiert. Da Schloffer und Hapala am FIDE-Kongress voraussichtlich den WIM-Titel verliehen bekommen, hat das ÖSB Team erstmals nur WGM´s und WIM´s am Start. GM David Shengelia wird das Frauenteam in Budapest coachen.
Die österreichischen Schachfans dürfen sich auf eine Olympiade vor den Toren Wiens freuen. Austragungsstätte ist die BOK-Halle im Zentrum von Budapest, ein prestigeträchtiger Veranstaltungsort, der schon seit langem globale Veranstaltungen aus aller Welt beherbergt. Die BOK-Halle wird als Spielstätte, Akkreditierungszentrum, Expo und Fanzonenbereich dienen. (wk, Foto: )
Website Schach-Olympiade, FIDE