Kommission Ethik und Fair Play

Die Kommission für Ethik und Fair Play
setzt sich für Fair Play und Ethik im Schach ein. Sie entwickelt Konzepte zur Prävention von Betrug und unsportlichem Verhalten, sensibilisiert für Themen wie Gewaltprävention und arbeitet eng mit anderen Kommissionen zusammen, um einen fairen Wettbewerb sicherzustellen.


Links
- Geschäftsordnung mit Aufgaben der Kommission siehe Recht

- ÖSB Wertekodex
- ÖSB Verhaltenskodex
- ÖSB Schutzkonzept

Sport Austria - Verhaltensrichlinien des Österreichischen Sports (2021)

BMKKOES - Internationale Sportereignisse und Menschenrechte
Download Handbuch

 


Marinovic Sara Vorsitzende:
Ina Anker
Als vom Land Tirol und der Sport Austria geschulte Ansprechperson steht Ina Anker zur Verfügung. [Jedwede Kontaktaufnahme wird selbstverständlich vertraulich behandelt!]
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Mobil: +43 681 81854994

Mitglieder:
Laura Hiebler
Gerhard Bertagnolli
Daniel Lieb

Fairplay

Der österreichische Schach-Sport spricht sich für eine Kultur der Aufmerksamkeit und des Handelns aus, um ein offenes, intaktes und sicheres Sportumfeld zu schaffen.

Der „Fair Play-Gedanke“ im ÖSB lehnt sich weiterhin am Programm der Sport Austria an (https://www.sportaustria.at/de/schwerpunkte/soziales-und-gesellschaftspolitik/praevention-sexualisierter-gewalt sowie https://safesport.at).

Fair Play soll ein zentrales Thema des ÖSB werden.
- Auf allen Ebenen – auch in den Schachlandesverbänden - handeln alle nach dem gleichen Fairplay-Begriff!
- Fairplay heißt: Wertevorstellungen und Verhaltensrichtlinien als Maxime für vorbildliches, faires Verhalten!
- Fairplay soll ein Auswahlkriterium bei Trainer*innen, Turnierleiter*innen und Schiedsrichter*innen sein.
- Fairplay soll in allen Ausbildungslehrgängen zum Thema werden.
- Ehrenkodex und Leumundszeugnis gehören in der Jugendarbeit dazu.
- Schach ist ein sauberer Sport und so soll es bleiben. Cheating und unsportliches Verhalten haben keinen Platz.
- In Bezug auf Partienmanipulation und Spielbetrug ist zu sensibilisieren.- 
- Aufmerksamkeit schaffen „Für Respekt und Sicherheit - Gegen sexualisierte Übergriffe im Sport“.


220525 safesport

SAFE SPORT
geht alle etwas an und jede Person kann in ihrer Rolle/Funktion durch Wissen zum Thema profitieren.

Folgenden Personen kommen besondere Rollen bei der Prävention sexualisierter Gewalt im Sport zu. Um sie dabei zu unterstützen wurde dieser Online Kurs entwickelt:

Nationale Entscheidungsträger*innen:
Personen, die eine Entscheidungsposition innehaben und möglicherweise keinen direkten Kontakt zu Athlet*innen haben (Beispiel: Vorstand, Geschäftsführung, Gremienmitglieder, Präsidium)

Personen mit direktem Kontakt zu Sportler*innen:
Personen, die direkten Kontakt zu den Athlet*innen haben oder selbst Athlet*innen sind (Beispiel: Trainer*innen, Eltern, Erziehungsberechtigte)

Personen ohne direktem Kontakt zu Sportler*innen:
Personen, die keinen direkten Kontakt zu den Athlet*innen haben, aber in die Welt des Sports involviert sind (Beispiel: Verwaltungs-/Finanzmitarbeiter*innen einer Sportorganisation, Hallenwart*innen, Reinigungspersonal)

Mit Ihrer Teilnahme an diesem Kurs helfen Sie mit, sicherzustellen, dass wir gemeinsam ein sicheres Sportumfeld für alle schaffen.

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