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Alekseenko souverän weiter, Blohberger verpasst Sensation nur knapp

In der zweiten Runde des World Cups in Goa, Indien, steigen erstmals viele Spitzenspieler ins Geschehen ein – darunter auch der Neo-Österreicher Kirill Alekseenko. In der ersten Partie müht sich Alekseenko noch gegen den Amerikaner Andy Woodward zu einem Remis, spielt aber in der zweiten Begegnung seine größere Klasse aus und erreicht mit einem 1,5:0,5-Sieg die dritte Runde. Dort wartet mit dem Ungarn Peter Leko ein ehemaliger WM-Kandidat. Es verspricht ein Duell „Praxis gegen Theorie“ zu werden, wobei Leko die Favoritenrolle zukommt.

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Einen großen Kampf liefert Felix Blohberger gegen den Chinesen Yu Yangyi, die Nummer 24 der Weltrangliste mit einer Elozahl von 2720. Blohberger, der derzeit 2513 Elo-Punkte aufweist, liegt damit rund zweihundert Punkte zurück. Dennoch enden die beiden klassischen Partien unentschieden. Im heutigen Tie-Break gewinnt Blohberger die erste Schnellschachpartie und stößt die Tür zur großen Sensation weit auf. Allerdings kann Yu in der zweiten Partie zurückschlagen. Die beiden folgenden Schnellpartien mit verkürzter Bedenkzeit enden jeweils remis. Die Entscheidung fällt schließlich in den Blitzpartien: Hier verteidigt Blohberger mit Schwarz eine schwierige Stellung zäh und rettet sich in ein Turmendspiel mit drei gegen vier Bauern am Damenflügel, das er lange Zeit gut hält. In der Zeitnotphase wechselt er jedoch von einer passiven zu einer aktiven Verteidigung – leider im falschen Moment. Yu gewinnt die Partie und sichert sich mit einem anschließenden Remis den 4,5:3,5-Erfolg. Bitter für Blohberger, der dennoch mit Stolz auf seine starke Leistung blicken darf.
Wer Insider-Information von Felix Blohberger sehen möchte, dem sei sein Youtube-Channel empfohlen.

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An der Spitze der Schlagzeilen steht erneut Weltmeister Gukesh D., der einmal mehr seine makellose Form unter Beweis stellte. Mit den schwarzen Steinen gelang es ihm überzeugend, Kazybek Nogerbek zu besiegen und sich mit einem 1,5:0,5-Erfolg den Platz in der dritten Runde zu sichern. Kurz darauf wurde Gukesh von Hunderten jubelnder Fans vor dem Spielsaal empfangen – ein Beweis für seine wachsende Popularität und die leidenschaftliche Schachbegeisterung in Indien.

Zu den weiteren Siegern des Tages zählten mehrere Topfavoriten wie Arjun Erigaisi, Anish Giri, Wei Yi und Vincent Keymer, die allesamt souverän agierten und ohne Tie-Breaks in die nächste Runde einzogen.

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Für die wohl größte Überraschung der zweiten Runde sorgte der Litauer Titas Stremavicius mit einem 1,5:0,5-Erfolg gegen Wesley So, die Nummer fünf des Turniers. Stremavicius überspielte den Amerikaner in der zweiten Partie mit den weißen Steinen und stand mit einer Figur gegen zwei Bauern klar auf Gewinn. In Zeitnot legte er jedoch seine Bauern am Damenflügel unglücklich fest und gab So damit die Chance, die Partie zu retten. Unter zunehmendem Zeitdruck gab So schließlich in einer Stellung auf, die dank einer außergewöhnlichen Patt-Ressource tatsächlich remis gewesen wäre.

Auch andere bekannte Namen wie der zweimalige WM-Herausforderer Ian Nepomniachtchi, Ray Robson, Vassily Ivanchuk, David Navara und Johan-Sebastian Christiansen mussten ihre Koffer packen. Ihre Träume vom World Cup sind nun bis zur nächsten Ausgabe in zwei Jahren auf Eis gelegt.

Weitere Spitzenspieler mussten in den Tie-Break: R. Praggnanandhaa, Nodirbek Abdusattorov, Shakhriyar Mamedyarov und Hans Niemann. Während die drei Erstgenannten die dritte Runde erreichten, schied Niemann gegen den Italiener Lorenzo Lodici aus. Die 3. Runde startet morgen um 10:30 Uhr MEZ. (wk, Foto: FIDE)

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Erfolgreicher Auftakt für Felix Blohberger beim World Cup 2025

Einen für Österreich erfreulichen Auftakt liefert die 1. Runde des World Cups 2026, der vom 30. Oktober bis 27. November in Goa, Indien, ausgetragen wird. Felix Blohberger besiegt den Rumänen Constantin Lupulescu mit 1,5:0,5 bereits in den beiden klassischen Partien, erspart sich damit ein Tie-Break und trifft in der 2. Runde auf den Chinesen Yangyi Yu, der mit einer Elozahl von 2726 die Nummer 24 der Weltrangliste ist.

Der World Cup wird im K.-o.-System ausgetragen. In jeder Runde werden zunächst zwei klassische Partien gespielt; bei Gleichstand folgt ein Tie-Break mit Schnellschach- und Blitzpartien bis zur Entscheidung. Blohberger bekam es in der ersten Runde mit einem Gegner in Reichweite zu tun: Lupulescu war mit 2577 Elo zwar Favorit gegenüber Blohbergers 2513, aber dennoch schlagbar. In der ersten Partie gerät Blohberger mit Schwarz etwas unter Druck und muss sich in einem Endspiel mit einem Bauern weniger verteidigen. Diese Aufgabe löst der Österreicher jedoch souverän – die Partie endet remis.

In der zweiten Partie überrascht Blohberger seinen Gegner mit 1. e4, einem Zug, den er eher selten spielt. Doch auch der Rumäne wählt eine ungewöhnliche Fortsetzung, sodass beide früh viel Zeit investieren müssen. Blohberger erhält die angenehmere Stellung und kann seinen Vorteil nach und nach ausbauen. Im 19. Zug unterläuft Lupulescu unter Druck ein Fehler, nach dem Blohberger seinen großen Vorteil sicher zum Sieg und damit zum Einzug in die zweite Runde verwandelt.

Während in den übrigen Begegnungen die meisten Favoriten ungefährdet weiterkamen, endeten 20 Matches mit 1:1, was Tie-Breaks erforderlich macht. Für eine Überraschung sorgte das Ausscheiden des lokalen Großmeisters Leon Luke Mendonca (2620) gegen den chinesischen Internationalen Meister Wang Shixu B (2402) – eine der größten Sensationen der ersten Runde.

Die Tie-Breaks werden heute, Montag, gespielt. Die 2. Runde beginnt morgen, Dienstag. Dann steigen auch zahlreiche Weltklassespieler ins Geschehen ein, die in der 1. Runde ein Freilos hatten – darunter Österreichs Neuzugang Kirill Alekseenko. (wk, Foto: FIDE)

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European Club Cup 2025: Favoriten dominieren Auftakt in Rhodos

Der Vereins-Europacup 2025 ist in Rhodos, Griechenland, mit einem feierlichen Auftakt gestartet. Zahlreiche Ehrengäste, darunter der ECU-Präsident Zurab Azmaiparashvili und Vertreter der griechischen Schachföderation, eröffneten das Turnier. Von Beginn an war das Teilnehmerfeld hochkarätig besetzt, sowohl in der offenen Sektion mit Spielern wie Arjun Erigaisi, Shakhriyar Mamedyarov, Richard Rapport, Wei Yi und Vidit Gujrathi als auch im Frauenwettbewerb mit Weltklassespielerinnen wie Divya Deshmukh, Mariya Muzychuk, Alexandra Kosteniuk und Nana Dzagnidze.

In der ersten Runde konnten sich die Favoritenteams klar durchsetzen. Bayegan Pendik Chess Sports, Alkaloid und der Titelverteidiger Novy Bor gewannen ihre Begegnungen deutlich. Auch bei den Frauen dominierten Cercle d’Echecs de Monte-Carlo, Turkish Airlines Sports Club und Tajfun SK Ljubljana ihre Gegnerinnen. Dennoch kam es zu einigen überraschenden Einzelergebnissen: IM Nderim Saraci gelang ein Remis gegen den topgesetzten GM Arjun Erigaisi, und der erst zwölfjährige IM Faustino Oro teilte den Punkt mit CM Chopra Manmay. Besonders bemerkenswert war der Sieg der erst zehnjährigen Engländerin Bodhana Sivanandan gegen die ehemalige Weltmeisterin Mariya Muzychuk. Zudem gewann WFM Mei-En Emmanuelle Hng gegen die deutlich höher bewertete IM Alina Bivol.

In der zweiten Runde bestätigten die Favoriten ihre Stärke. Die Teams Bayegan Pendik, Alkaloid, Novy Bor, SuperChess und Tuxera Aquaprofit Nagykanizsai Sakk Klub feierten jeweils klare Siege. Auch im Frauenwettbewerb setzten sich Monte-Carlo, Turkish Airlines, Tajfun Ljubljana, SuperChess und Sirmium Sremska Mitrovica souverän durch.

Mit Beginn der dritten Runde steigt die Spannung weiter, da nun auch Weltmeister Gukesh D und FIDE-Grand-Swiss-Sieger Anish Giri ins Turnier eingreifen. Neben ihnen treten auch weitere Topspieler wie Arjun Erigaisi, Shakhriyar Mamedyarov, Vincent Keymer, Jorden Van Foreest und Parham Maghsoodloo an. Im Frauenwettbewerb stehen bereits die ersten direkten Begegnungen der bestbewerteten Teams an, darunter das Spitzenduell zwischen Monte-Carlo und den Titelverteidigerinnen von Tajfun Ljubljana sowie das Aufeinandertreffen von SuperChess und Turkish Airlines. Unter den Teilnehmerinnen finden sich zahlreiche Weltklassespielerinnen wie Aleksandra Goryachkina, Zhu Jiner, Divya Deshmukh, Anna und Mariya Muzychuk.

Aus Österreich ist Feffernitz mit einem Team in der offenen Klasse dabei. In der ersten Runde setzt es gegen SK Rockaden aus Schweden eine empfindliche 0,5:5,5 Niederlage. Tags darauf feiert das von Peter Schreiner und Andreas Diermair angeführte Kärtner Team einen 6:0 Sieg gegen das deutsche Team König Tegel.

Zudem sind Österreicher bei anderen Mannschaften im Einsatz. So spielen beispielsweise Kirill Alekseenko für Bayegan Pendik chess sports club, Markus Ragger für SG Riehen und Lukas Dotzer für die Schachfreunde Berlin. Im Bewerb der Frauen ist Olga Badelka für Titelverteidiger Tajfun SK Ljubljana im Einsatz und hat bisher beide Partien gewonnen.

Die Partien werden mit Live-Kommentaren von GM Alojzije Jankovic, WIM Sandra Djukic und WIM Lena Govedarica auf der ECU-TV-Plattform und dem offiziellen YouTube-Kanal der ECU übertragen. (wk, Foto: Turnierseite)

ECU, TurnierseiteErgebnisse bei Chess-Results

Österreichisches Team sensationell im Finale der FIDE World Corporate Chess Championship 2025

Ein großer Erfolg für den österreichischen Schachsport: Ein vierköpfiges Team von Deloitte Österreich hat bei der FIDE World Corporate Chess Championship 2025 überraschend das Finale erreicht!

Die von der FIDE organisierte Meisterschaft richtet sich an Unternehmens- und Betriebsteams aus aller Welt und wird in einem hybriden Format ausgetragen. Nach einer Reihe von Online-Qualifikationsturnieren auf der Plattform Lichess werden die besten 32 Teams ermittelt, die anschließend in einer spannenden Knockout-Phase um die begehrten acht Finalplätze kämpfen. Das Live-Finale findet vom 14. bis 16. November 2025 in Goa, Indien, statt – parallel zum FIDE World Cup.

Zwei Deloitte-Teams am Start

Deloitte war in diesem Jahr mit zwei Teams vertreten. Während Deloitte 1 als internationale Auswahl mit Spielerinnen und Spielelrn aus Island, Australien, Polen und Deutschland antrat, stellte Deloitte 2 ein rein österreichisches Team vom Wiener Standort. Zum österreichischen Quartett gehörten Christoph Helmer (Actuarial & Insurance Services, 1. SK Ottakring), Lukas Schwab (Tax, SC Donaustadt), Patrick Fuchs (IT Audit, 1. SK Ottakring) und Adam Steiner (Actuarial & Insurance Services, 1. SK Ottakring).

Erfolgreiche Qualifikation und Überraschungssieg

Im stark besetzten Online-Qualifikationsturnier 4 überzeugte das Team mit konstanten Leistungen und sicherte sich mit Rang sechs den Einzug in die nächste Turnierphase.

In der ersten Knockout-Runde traf Deloitte 2 auf die Mannschaft von J.P. Morgan 2 und setzte sich souverän durch. Sowohl das Hin- als auch das Rückspiel endeten mit einem klaren 3,5:0,5-Sieg für das österreichische Team, das damit in die Runde der Top 16 einzog. Dort wartete mit Bharat Petroleum ein äußerst starkes indisches Team, besetzt mit den Großmeistern GM Suri Vaibhav, GM G.N. Gopal und GM M.R. Venkatesh – einem der großen Favoriten des Turniers, der bis dahin sämtliche Begegnungen dominiert hatte.

Doch das österreichische Quartett zeigte Nervenstärke, Ausgeglichenheit und echten Teamgeist. Nach einem 2:2 im Hinspiel gelang im Rückspiel ein beeindruckender 3,5:0,5-Erfolg, der den sensationellen Einzug ins Finale bedeutete.

Finale in Goa

Im großen Finale in Goa trifft das österreichische Deloitte-Team auf einige der bekanntesten Unternehmen der Welt, darunter Google, Microsoft, J.P. Morgan 1, Greco, UBS, Morgan Stanley sowie das eigene Schwesterteam Deloitte 1. Das Event verspricht hochklassiges Schach, internationale Spannung und ein würdiges Finale der FIDE World Corporate Chess Championship 2025.

Wir gratulieren dem österreichischen Team zu dieser außergewöhnlichen Leistung und wünschen viel Erfolg für das Finale in Goa! (wk, Info: Adam Steiner/ Lukas Schwab)

Weiterführende Links:
Offizielle Turnierseite: https://worldcorporate.fide.com/
Qualifikationsturnier 4: https://fwccc.lichess.ca/fwccc-qualifier4/season/2025/summary/
Knockout-Phase / Turnierbaum: https://fwccc.lichess.ca/fwccc-ko/season/KO_2025/bracket/

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Erfolgreiches Finish in Batumi: Österreichs Teams überzeugen zum Abschluss

Österreichs Teams schließen die Team-Europameisterschaft in Batumi, Georgien, versöhnlich mit zwei Siegen ab. In der offenen Klasse wird Finnland mit 3:1 besiegt, die Frauenmannschaft gewinnt gegen Israel mit 2,5:1,5. In der Endtabelle bedeutet das mit 50 % der möglichen Teampunkte Platzierungen im Mittelfeld.

In der offenen Klasse startet das Team mit einem vielversprechenden 3,5:0,5-Sieg gegen Kosovo in die EM. Es folgen jedoch drei Niederlagen gegen Serbien, Schweden und Litauen, ehe die Mannschaft mit 3:1-Erfolgen gegen Island und Belgien wieder in die Spur findet. In den drei Schlussrunden setzt es eine 1:3-Niederlage gegen Italien, eine eher enttäuschende 2:2-Punkteteilung gegen Montenegro und schließlich einen 3:1-Erfolg gegen Finnland.

Kirill Alekseenko erzielt bei seinem Debüt für das österreichische Nationalteam vier Punkte aus acht Partien. Seine Performance von 2572 liegt allerdings etwas unter den Erwartungen. Am zweiten Brett bleibt Dominik Horvath unter seiner zuletzt gezeigten starken Form, die ihm den Gewinn der Staatsmeisterschaft eingebracht hatte. Zwei Punkte aus sechs Partien werden ihn kaum zufriedenstellen. Valentin Dragnev spielt im Rahmen seiner Erwartung und erzielt – wie Alekseenko – vier Punkte aus acht Partien. Topscorer des Teams ist Markus Ragger mit fünf Punkten aus sieben Partien. Felix Blohberger bleibt wie Ragger ungeschlagen und erreicht viereinhalb Punkte aus sieben Partien. Unterm Strich bleibt ein 22. Platz für das auf Nummer 17 gesetzte Team.

Das ÖSB-Frauenteam absolviert ein solides Turnier mit drei Siegen gegen Island, die Slowakei und Israel, drei Punkteteilungen mit der Ukraine, Slowenien und der Tschechischen Republik sowie drei Niederlagen gegen Griechenland, Spanien und die Schweiz. Unterm Strich steht damit der 20. Platz in der Endtabelle – ein Rang besser als die Ausgangsposition in der Setzliste.

Herausragend spielt Olga Badelka bei ihrem ersten Einsatz im Nationalteam. Sie erzielt am Spitzenbrett sechs Punkte aus neun Partien bei einer Elo-Leistung von 2486. In den Runden 3 bis 7 gelingen ihr fünf Siege in Serie. Zweite Stütze des Teams ist Youngster Emilia Deak-Sala. Sie spielt wie Badelka alle neun Runden und erzielt fünfeinhalb Punkte. Wacker schlägt sich Jasmin-Denise Schloffer mit 3,5 Punkten aus neun Partien, hat am zweiten Brett aber einen schweren Stand. Veronika Exler und Annika Fröwis kommen über Einzelerfolge nicht hinaus. In Summe darf sich Bundesfrauentrainer David Shengelia jedoch über ein gutes Ergebnis im Rahmen der Erwartung freuen.

Die Medaillen gehen an Polen, die Ukraine und Deutschland bei den Frauen sowie an die Ukraine, Aserbaidschan und Serbien in der offenen Klasse. Elo-Favorit Deutschland muss sich mit dem vierten Platz begnügen. Eine Sensation ist der sechste Rang des zweiten Teams des Gastgebers Georgien, das sich zudem über eine bestens organisierte EM freuen darf – inklusive ECU-Generalversammlung und einer 40-Jahre-ECU-Gala. (wk, Fotos: Felix Blohberger)

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