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Schach-Themen

SCHACH ARTIKEL

2004/11 Schach-Marathon
Erfolgreich abgeschlossen hat der ÖSB seinen Schachmarathon um die Anerkennung als Sport. Kurt Jungwirth verrät alle Details dieses langen Weges Weges ...
=>

2001/08 Schach ist Sport
Darüber besteht längst kein Zweifel. Dennoch muss der ÖSB seit Jahren um die Anerkennung kämpfen ...

=> Facts

=> Details

2001/06 Weltrekord im Dauerschach
Im Guniness Buch der Rekorde landeten Vater und Sohn Frosch mit ihrem 24-Stunden Weltrekord im Dauerschach.

=> Bericht

Presse-Aussendungen

06.11.2006: 1. Bundesliga - Auftakt

Stark spielt Maria Saal beim Auftakt der 1. Bundesliga im Grazer Hotel Novapark. Die Kärntner gewinnen angeführt von Pavasovic und Ragger als einziges Team alle drei Wettkämpfe und holen die Tabellenführung. Auf den Plätzen folgen Vizemeister ASVÖ Wulkaprodersdorf und Union Ansfelden. Meister Styria Graz startet hingegen mit 2 Remisen und nur einem Sieg eher verhalten.


=> Presseaussendung
=> Ergebnisse, Partien, Fotos siehe Special

11.09.2006: Eva Moser ist Staatsmeister

Eine historische Staatsmeisterschaft erlebt die Steiermark in Köflach vom 2.-10. September 2006. Erstmals gewinnt mit Eva Moser eine Frau die Allgemeine Klasse und verweist damit die Herren-Elite geschlossen auf die Plätze. Bei den Damen beenden Anna Christina Kopinits und Helene Mira das Turnier ex Aequo. Damit hat Österreich 2006 gleich drei Staatsmeisterinnen. Täglich verfolgten rund 3.000 Zuschauer die Partien der Staatsmeisterschaft live im Internet.


=> Presseaussendung
=> Ergebnisse, Partien, Fotos siehe Special

04.09.2006: Staatsmeisterschafts-Festival Köflach

Begonnen hat die Staatsmeisterschaft in Köflach mit einem Vorspiel. Der Steirer Andras Diermair schlägt dabei sensationell den Mitfavoriten Markus Ragger. Insgesamt nehmen mehr als 100 Teilnehmerinnen an insgesamt 4 Turnieren teil. Bis 10.09.2006 ist Köflach das Schachzentrum Österreichs. 36 Partien werden täglich live im Internet übertragen und können von Interessierten verfolgt werden.


=> Presseaussendung
=> Ergebnisse, Partien, Fotos siehe Special

19.08.2006: 6 neue EU-Jugendmeister in Mureck

Die 4. Jugendmeisterschaft der Europäischein Union fand vom 9. bis 17. August im südsteirischen Mureck statt. 100 Mädchen und Buben beteiligten sich in den Alterskategorien U-10, U-12 und U-14. Parallel wurde die 13. Auflage des Internationalen steirischen Jugendopens mit weiteren 64 Teilnehmern ausgetragen. Die Österreicher spielten gut und stellten im Open sogar 3 von 4 Siegern.


=> Presseaussendung
=> Ergebnisse, Partien, Fotos siehe Special

14.10.2005: Veselin Topalov ist Schach-Weltmeister

Veselin Topalov kürt sich mit einer sensationellen Leistung in einem doppelrundigen Turnier acht der weltbesten Schachsportler im argentinischen San Luis zum neuen Weltmeister. Damit wird der Bulgare und nicht der favorisierte Inder Vishy Anand zum legitimen Erben von Garry Kasparov am Thron Schachwelt.


=> Presseaussendung
=> Ergebnisse, Partien, Fotos siehe auch WM-Special

29.08.2005: 10 Sieger aus 10 Nationen in Mureck

10 Sieger aus 10 Nationen bringt die Turnierwoche der 3. EU-Jugendmeisterschaft und des 12. Internationalen Steirischen Jugendopens im steirischen Mureck. Einer der Titel bleibt in Österreich. Die Vorarlbergerin Annika Fröwis ist EU-Champion bei den Mädchen U12.


=> Presseaussendung
=> Ergebnisse, Partien, Fotos siehe Special

10.08.2005: Vorschau Staatsmeisterschaft

Ein Schach-Festival wird die Staatsmeisterschaft 2005 in Gmunden am Traunsee. Gespielt wird in den historischen Räumen des Landschloß-Ort. Und die Besetzung ist einfach Top. Alle Partien werden auf der Website des Österreichischen Schachbundes live übertragen.


=> Presseaussendung

19.07.2005: Thomas Luther gewinnt in Oberwart

Der deutsche Großmeister Thomas Luther gewinnt das 27. Open in Oberwart dank besserer Feinwertung vor dem punktegleichen Suat Atalik (BIH). Der Inder Tejas Bakre vergibt in der Schlussrunde den Sieg. Bester Österreicher wird auf Rang 4 der Steirer Siegfried Baumegger.


=> Presseaussendung
=> Foto-Dia-Show

16.06.2005: Schulschach - Mädchenfinale

Einen überlegenen Sieger bringt das Mädchenfinale des vom BM-BWK organisierten Schulschachbewerbs. Die Mädchen aus der steirischen SHS Murau waren eine Klasse für sich und siegen mit Respektabstand vor der HS Telfs (T) und dem BRG Steyr (OÖ).


=> Presseaussendung

05.04.2005: Karpov kommt nach Wien - Versteigerung von 10 Simultan-Tickets

Anatoly Karpov kommt nach Wien! Dem „Schachfreund“ Ferdinand Peitl ist es gelungen, den ehemaligen Weltmeister für eine zweitägige Veranstaltung in der traditionellen Schach-Stadt zu gewinnen. Am Samstag, den 16. April 2005, bestreitet Karpov ab 14 Uhr ein Simultan-Match mit 32 Gegnern in der Lugner-City, am Sonntag wird er der Kaffeehaus-Olympiade im Schloss Cobenzl beiwohnen. Ein besonderes Highlight für alle Schachfans - 10 Plätze für diesen Event werden auf e-bay versteigert, 2 Plätze vor Ort vergeben. Mehr Infos siehe ...


=> Presseaussendung

21.03.2005: 1. Bundesliga - 30.000 Zuschauer und ein Dreamteam

Beeindruckend sicher holt das Dreamteam aus Ansfelden im Finale in Fürstenfeld mit 3 weiteren Siegen und einem 3:3 gegen Austria Graz den heißersehnten Titel. Die Großmeisterriege Gyimesi, Ftacnik, Babula und Stanec verliert auf den ersten vier Brettern in der gesamten Saison keine Partie und bringt herausragende Leistungen, die in der Tabelle einen 7-Punktevorsprung bedeuten. Knapp durchgesetzt hat sich Schwarzach im Kampf um das zweite Europacupticket gegen Fürstenfeld.  Absteiger sind Austria, Mayrhofen/Zillertal und Donau Schach Mattes. Jede Runde verfolgten rund 3.000 Zuschauer die Live-Übertragung der Partien im Internet auf der Website des österreichischen Schachbundes. Damit hat die 1. Bundesliga in der Saison 2004/2005 mehr als 30.000 Zuschauer zu verzeichnen.


=> Presseaussendung
=> Zur Turnierseite der Bundesliga (mit allen Partien und Einzelergebnissen)

Pressefotos (auf Fotos klicken für Qualität mit 300 dpi)


Bild 1 von links: Ljubomir Fracnik
Bild 2 von links: Ansfelden - Babula, Weiss, Stanec, Stubenvoll (Schiedsrichter), Knoll, Gyimesi, Ftacnik
Bild 3 von links: Weiss, Stanec
Bild 4 von links: Karl Theny sorgt für Live-Übertragung und Videowall

22.11.2004: 1. Bundesliga - Start in Graz


Viel Spannung verspricht die Saison 2004/2005 in der Schach-Bundesliga. Vom 19.-21.11.2004 fanden im Grazer Hotel Novapark bei besten Spielbedingungen die Runden 1-3 statt. Gewaltig ist das spielerische Potenzial der 12 Teams. Zum Start wurden 45 Großmeister und Spieler aus 17 Nationen genannt. Übertragen wurden alle 36 Partien jeder Runde live im Internet. Nach drei Tagen Spitzenschach führt überraschend Schwarzach vor dem Favoriten Ansfelden und dem Aufsteiger SK Donau Schach Mattes.


=> Presseaussendung
=> Zur Turnierseite der Bundesliga (mit allen Partien und Einzelergebnissen)

13.11.2004: Schach ist Sport - BSO nimmt ÖSB auf


Vor wenigen Minuten hat die Bundessportorganisation (BSO) den Österreichischen Schachbund (ÖSB) ab sofort als ordentliches Mitglied aufgenommen. Der 13. November 2004 wird damit zum denkwürdigen Tag, an dem ein vor fast 20 Jahren begonnener Weg seinen erfolgreichen Abschluss findet. Präsident Kurt Jungwirth macht die BSO mit der Anerkennung wohl nachträglich das größte Geschenk zum im September begangenen 75er.


=> Presseaussendung
=> Pressefotos Jungwirth: 1, 2, 3,  (300dpi, 2000x1500px)

Weiterführende Artikel:

=> Schach ist Sport - die Fakten
=> Schach ist Sport - der Artikel
=> Porträt Jungwirth
=> Stellungnahme Zsifkovits
=> Schach-Marathon (Jungwirht)

03.09.2004: Kurt Jungwirth feiert 75er


Heute feiert Kurt Jungwirth seinen 75. Geburtstag. Als Präsident des ÖSB lenkt Jungwirth seit 1971 die Geschicke des österreichischen Schachs und nutzt dabei oft seine guten politischen Kontakte. Im Vorjahr zeichnete LH Waltraud Klasnic ihren langjährigen Weggefährten im Rahmen der Computer-Schach-WM in Graz für sein schachliches Lebenswerk aus. Damals meinte Jungwirth launig: "Die Partie geht weiter ...".


=> Presseaussendung
=> Porträt
=> Pressefotos: 1, 2, 3, (300dpi, 2000x1500px)

01.09.2004: EU-Jugendmeisterschaft - Ragger siegt in U16


Die 2. EU-Jugendmeisterschaft verwandelte das südsteirische Mureck, im Radkersburger Teich- & Hügelelland, für 10 Tage in die „Europäische Schachmetropole“. Zum Finale feiert Österreich durch den Kärntner Markus Ragger und den Steirer Christopher Schwarhofer in der U16 einen Doppelsieg.  Tabellen, Video, Fotos siehe Special .


=> Presseaussendung
=> Pressefotos (300dpi, 2000x1500px)

21.08.2004: Jugendschachfestival in Mureck


Vom 23.-31.08.2004 findet im steirischen Mureck (Kulturzentrum) die 2. European Union Youth Championship statt. Gemeldet haben 136 Jugendliche aus 19 Nationen. Parallel findet das 11. Internationale Steirische Jugendschachopen statt. Präsident Kurt Jungwirth wird am 23.08.2004 um 14.30 Uhr die Eröffnung der Veranstaltung vornehmen.

=> Presseaussendung
=> Pressefoto (Ragger: 822kb)

03.08.2004: Staatsmeisterschaft der Rekorde in Hartberg


Die erfolgreichsten österreichischen Schach-Staatsmeisterschaften aller Zeiten enden mit Siegen der Favoriten. Unter 99 Teilnehmern holen der Wiener Nikolaus Stanec und die Vorarlbergerin Helen Mira die Titel. Für Stanec ist es Titel Nummer 9. Helene Mira siegt mit 9 Punkten aus 9 Partien. Stärkstes Bundesland ist die Steiermark mit 9 Platzierungen unter den Top 20. Die Live-Übertragung der Partien im Internet verfolgen rund 15.000 Besucher mit unvorstellbaren 9 Millionen Seitenzugriffen (Hits).


=> Presseaussendung
=> Pressefotos (300dpi, 2000x1500px)

24.07.2004:Staatsmeisterschaft 2004 - Vorschau


Vom 24.07.2004 bis 01.08.2004 finden im Festsaal der Stadtwerke Hartberg Halle die Staatsmeisterschaften in Hartberg statt. Ausgetragen wird eine Allgemeine Klasse und ein Damenbewerb. Erwartet werden mehr als 100 TeilnehmerInnen, die 9 Tage lang um den Titel eines Österreichischen Meisters kämpfen werden. Jeden Tag sind 36 Partien live im Internet zu verfolgen. Unmittelbar nach Rundenende werden alle aktuellen Ergebnisse, Tabellen und Partien online publiziert.

=> Presseaussendung
=> Internet-Special

Archiv Staatsmeister

Alle Österreichischen Staatsmeister Turnierarchiv Chess-Results
Untenstehende Ehrentafel umfasst alle Staatsmeister der Allgemeinen Klasse, der Damen und der Mannschaften.

Österreichische Meister in anderen Bewerben sind  in der Chronik (ab 2001), auf den jeweiligen Sektionsseiten, oder im Turnierarchiv der Wiener Zeitung zu finden.
Übersichten aller in der Turnierdatenbank eingespielten Meisterschaften. 

Staatsmeister
=> Allgemeine Klasse
=> Damen

Österreichische Meisterschaften
=> Senioren
=> Jugend: Burschen, Mädchen




=> Allgemeine Klasse => Damen => Mannschaftsmeister

Staatsmeister ALLGEMEINE KLASSE

Ort, Jahr

Sieger

Infos

Leoben, 2008

Ragger M.

Special

Tweng, 2007

Baumegger S.

Special

Köflach, 2006

Moser Eva

Special

Gmunden, 2005

Stanec Nikolaus

Special

Hartberg, 2004

Stanec Nikolaus

Special

Hartberg, 2003

Stanec Nikolaus

Special,

Oberpullendorf, 2002

Stanec Nikolaus

Endstand , Turnierarchiv

Mureck, 2001

Baumegger S.

Endstand , Turnierarchiv

Frohnleiten, 2000

Stanec Nikolaus

Endstand , Turnierarchiv

Wien, 1999

Stanec Nikolaus

Endstand , Turnierarchiv

Tenneck, 1998

Stanec Nikolaus

Endstand , Turnierarchiv

Tels, 1997

Stanec Nikolaus

Endstand , Turnierarchiv

Leibnitz, 1996

Stanec Nikolaus

Endstand , Turnierarchiv

Voitsberg, 1995

Stanec Nikolaus

Endstand , Turnierarchiv

Leibnitz, 1994

Fauland Alex.

Endstand , Turnierarchiv

Gamlitz, 1993

Klinger Josef

Endstand , Turnierarchiv

St. Lamprecht, 1991

Lendwai R.

Endstand , Turnierarchiv

Schallerbach, 1989

Fauland Alex.

Endstand , Turnierarchiv

Semriach, 1987

Brestian Egon

Endstand , Turnierarchiv

Wolfsberg, 1985

Klinger Josef

Endstand , Turnierarchiv

Seckau, 1983

Herzog Adolf

Endstand , Turnierarchiv

Lienz, 1981

Hölzl Franz

Endstand , Turnierarchiv

Lienz, 1979

Herzog Adolf

Endstand , Turnierarchiv

Mösern, 1977

Dückstein Andreas

Endstand , Turnierarchiv

Mösern, 1975

Hölzl Franz

Endstand , Turnierarchiv

Leoben, 1973

Janetschek Karl

Endstand , Turnierarchiv

Hartberg, 1971

Röhrl Karl

Endstand , Turnierarchiv

Haag, 1969

Röhrl Karl

Endstand , Turnierarchiv

Graz, 1967

Janetschek Karl

Endstand , Turnierarchiv

Ottenstein, 1965

Strunner Philipp

Endstand , Turnierarchiv

Prein, 1963

Schwarzbach W.

Endstand , Turnierarchiv

Prein, 1960

Robatsch Karl

Endstand , Turnierarchiv

Rif, 1958

Prameshuber A.

Endstand , Turnierarchiv

St.Johann, 1957

Auer Franz

Endstand , Turnierarchiv

Prein, 1956

Dückstein Andreas

Endstand , Turnierarchiv

Prein, 1955

Auer Franz

Endstand , Turnierarchiv

Baden, 1954

Dückstein Andreas

Endstand , Turnierarchiv

Wolfsberg, 1953

Lokvenc Josef

Endstand , Turnierarchiv

Steyr, 1952

Poschauko Karl

Endstand , Turnierarchiv

Wien, 1951

Leinweber Walter
Lokvenc Josef

Endstand , Turnierarchiv

Melk, 1950

Palme Rudolf

Endstand , Turnierarchiv

Eferding, 1949

Platt Josef

Endstand , Turnierarchiv

Horn, 1948

Galia Karl

Endstand , Turnierarchiv

Bad Ischl, 1947

Lenner Leopold

Endstand , Turnierarchiv

 

 

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Staatsmeister DAMEN

Ort, Jahr

Siegerin

Infos

Leoben, 2008

Kopinits A.C.

Special

Tweng, 2007

Kopinits A.C.

Special

Köflach, 2006

Kopinits A.C.
Mira Helene

Special

Gmunden, 2005

Sommer Sonja

Special

Hartberg, 2004

Mira Helene

Special

Hartberg, 2003

Kopinits A.C.

Special

Oberpullendorf, 2002

Mira Helene

Endstand , Turnierarchiv

Mureck, 2001

Mira Helene

Endstand , Turnierarchiv

Frohnleiten, 2000

Sommer Sonja

Endstand , Turnierarchiv

Wien, 1999

Krasser Margit

Endstand , Turnierarchiv

Tenneck, 1998

Fraunschiel Ursula

Endstand , Turnierarchiv

Gallspach, 1997

Sommer Sonja

Endstand , Turnierarchiv

Grieskirchen, 1996

Mira Helene

Endstand , Turnierarchiv

Grieskirchen, 1994

Borek Jutta

Endstand , Turnierarchiv

Neumarkt, 1992

Fauland-Borek J.

Endstand , Turnierarchiv

Braunau, 1990

Horvath Maria

Endstand , Turnierarchiv

Lienz, 1988

Borek Jutta

Endstand , Turnierarchiv

Kirchberg a. W., 1986

Borek Jutta

Endstand , Turnierarchiv

Kötschach-M., 1984

Mira Helene

Endstand , Turnierarchiv

Nüziders, 1982

Hennings Margit

Endstand , Turnierarchiv

Eggenburg, 1980

Hennings Margit

Endstand , Turnierarchiv

Feldkirch, 1978

Hennings Margit

Endstand , Turnierarchiv

Krems, 1976

Hausner Alfreda

Endstand , Turnierarchiv

Gloggnitz, 1974

Schoißwohl G.

Endstand , Turnierarchiv

Rohrbach, 1972

Samt Wilma

Endstand , Turnierarchiv

Seggau, 1970

Kattinger Inge
Samt Wilma

Endstand , Turnierarchiv

Kirchberg, 1968

Winninger H.

Endstand , Turnierarchiv

Mauerkirchen, 1966

Samt Wilma

Endstand , Turnierarchiv

Hartberg, 1964

Kattinger Inge

Endstand , Turnierarchiv

Innsbruck, 1960

Salzmann Ida

Endstand , Turnierarchiv

Maria Anzbach, 1958

Kattinger Inge

Endstand , Turnierarchiv

Judenburg, 1956

Kattinger Inge

Endstand , Turnierarchiv

Wien, 1955

Zebinger Berta

Endstand , Turnierarchiv

Wien, 1954

Reischer Salome

Endstand , Turnierarchiv

Horn, 1953

Hausner Alfreda

Endstand , Turnierarchiv

Graz, 1952

Reischer Salome

Endstand , Turnierarchiv

Wien, 1951

Wagner Gertrude

Endstand , Turnierarchiv

Melk, 1950

Reischer Salome

Endstand , Turnierarchiv

 

 

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Staatsmeister MANNSCHAFT

Jahr

Sieger

Infos
siehe Archivseite Bundesliga

2008/2009

Husek Wien

Archiv Bundesliga

2007/2008

SK Baden

Archiv Bundesliga

2006/2007

Ansfelden

Archiv Bundesliga

2005/2006

Styria Graz

Archiv Bundesliga

2004/2005

Ansfelden

Archiv Bundesliga

2003/2004

Hohenems

Archiv Bundesliga

2002/2003

Austria Graz

Archiv Staatsliga,

2001/2002

Merkur Graz

Archiv Staatsliga,

2000/2001

Merkur Graz

Archiv Staatsliga,

1999/2000

Merkur Graz

Archiv Staatsliga,

1998/1999

Merkur Graz

Archiv Staatsliga,

1997/1998

Merkur Graz

Archiv Staatsliga,

1996/1997

Merkur Graz

Archiv Staatsliga,

1995/1996

Merkur Graz

Archiv Staatsliga,

1994/1995

Margareten Wien

Archiv Staatsliga,

1993/1994

Margareten Wien

Archiv Staatsliga,

1992/1993

Margareten Wien

Archiv Staatsliga,

1991/1992

Merkur Graz

Archiv Staatsliga,

1990/1991

Merkur Graz

Archiv Staatsliga,

1989/1990

Merkur Graz

Archiv Staatsliga,

1988/1989

ATSV Ranshofen

Archiv Staatsliga,

1987/1988

Merkur Graz

Archiv Staatsliga,

1986/1987

Merkur Graz

Archiv Staatsliga,

1985/1986

Vöest Linz

Archiv Staatsliga,

1984/1985

Vöest Linz

Archiv Staatsliga,

1983/1984

Vöest Linz

Archiv Staatsliga,

1982/1983

Austria Wien

Archiv Staatsliga,

1981/1982

SK Hietzing Wien

Archiv Staatsliga,

1980/1981

ASK Klagenfurt

Archiv Staatsliga,

1979/1980

Merkur Graz

Archiv Staatsliga,

1978/1979

SK Hietzing Wien

Archiv Staatsliga,

1977/1978

Austria Wien

Archiv Staatsliga,

1976/1977

SK Vöest Linz

Archiv Staatsliga,

1975/1976

Austria Wien

Archiv Staatsliga,

1975

Styria Graz

Archiv Staatsliga,

1974

SK Vöest Linz

Archiv Staatsliga,

1973

ATSV Ranshofen

Archiv Staatsliga,

1972

SK Vöest Linz

Archiv Staatsliga,

1971

Hietzing Wien

Archiv Staatsliga,

1970

Gemeinde Graz

Archiv Staatsliga,

1969

Gemeinde Graz

Archiv Staatsliga,

1968

Hietzing Wien

Archiv Staatsliga,

1967

Hietzing Wien

Archiv Staatsliga,

1966

SV Amstetten

Archiv Staatsliga,

1965

Styria Graz

Archiv Staatsliga,

1964

Styria Graz

Archiv Staatsliga,

1963

Kremser SV

Archiv Staatsliga,

1962

Wr. Schachverein

Archiv Staatsliga,

1961

Wr. Schachverein

Archiv Staatsliga,

1960

Hietzing Wien

Archiv Staatsliga,

1959

nicht durchgeführt

Archiv Staatsliga,

1958

ÖMV Olympia Wien

Archiv Staatsliga,

1957

SV Puch Graz

Archiv Staatsliga,

1956

Linzer Schachverein

Archiv Staatsliga,

1955

Siemens Schuckert Wien

Archiv Staatsliga,

1954

Hietzing Wien

Archiv Staatsliga,

1953

Hietzing Wien

Archiv Staatsliga,

Info

Allgemeine Information

Im Archiv greift der Österreichische Schachbund mit freundlicher Genehmigung auf das Datenbanksystem der Wiener Zeitung von Heinz Herzog zurück. Nach Möglichkeit - insbesondere bei den Staatsmeistern - werden ergänzende Links zu Endständen und Partien angeboten.

Das Archiv umfasst bundesweite Turniere in Österreich und - soweit möglich - internationale Turniere mit österreichischer Beteiligung. Landesweite Turniere finden sich hingegen auf den Websites der Landesverbände. Wir empfehlen zur Ergänzung noch folgende untenstehende Links:

Weltmeisterschaften, Europameisterschaften, Olympiaden, Internationale Turniere

siehe

=> FIDE,  => ECU,  => Meldungsübersicht (ab 2001),  => diverse Schachlinks

Schachturniere in Österreich oder mit Österreichern

siehe auch
=> Chronik,  => Turnierdatenbank

Seniorenturniere

siehe
=> Seniorenreferat,  => Turnierdatenbank

Jugendturniere

siehe
=> Jugendreferat,  => www.jugendschach.at,  => Turnierdatenbank

K-Projekt

Der Österreichische Schachbund hat 2019 ein gemeinsames Projekt mit den drei Dachverbänden ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION begonnen.

Aufbauend auf Nachwuchsarbeit des ÖSB mit Jugendkadern auf Bundes- und Landesebene, Schulschach und Nachwuchsarbeit in den Vereinen soll das "K-Projekt" helfen

a) die Nachwuchsarbeit in den Landesverbänden im bundesweiten Sinne besser zu koordinieren und einheitliche Standards im Ausbildungsniveau zu setzen

b) Stützpunktvereine in den Bundesländern zu schaffen.

In beiden Fällen wird von vier bundesweiten Nachwuchs-Koordinatoren insbesondere "Know-How" vermittelt.


Im ersten Schritt wurden am 14. Jänner 2019 die folgenden vier Koordinatoren eingesetzt:

DURAKOVIC Alman, Trainer**, FIDE-Trainer
KLEISER Gregor, Instruktor*
MOSTBAUER Forian, Instruktor*
NOVKOVIC Milan**, Trainer
SCHNIDER Gerd, Trainer, FIDE-Trainer
SRIENZ Christian, Trainer

* Gregor Kleiser muss im Herbst 2019 aus beruflichen Gründen ausscheiden und wurde durch Florian Mostbauer ersetzt.
** Alman Durakovic scheidet als Trainer für Vorarlberg und Tirol mit Ende 2022 aus. Milan Novkovic übernimmt ebendort das Projekt.

Im Sinne eines Mädchenschwerpunkts werden die Koordinatoren zudem von Nationalspielerinnen unterstützt. Veronika Exler leitet wöchentlich eine österreichweite Trainingsgruppe für Mädchen.


Die Auswahl der neun Stützpunktvereine ist am 11. März 2019 durch den Sportausschuss in Absprache mit den drei Dachverbänden erfolgt. Ausgewählt wurden:

ASVÖ
Dornbirn (Vbg), Eggenburg (NÖ), Grazer Schachgesellschaft (Stmk)

ASKÖ
Schach ohne Grenzen (Tir), Schachzentrum Favoriten (Wien), Admira Villach (Ktn)

SPORTUNION
Halleiner SK (Sbg), Hartkirchen (OÖ), SK Oggau (Bgld)

Ende März 2019 haben die Koordinatoren ihre Arbeit aufgenommen und führen seitdem regelmäßig Workshops in den Landesverbänden und Stützpunkt-Vereinen durch. Nach Möglichkeit werden auch benachbarte Vereine zu den einzelnen Workshops eingeladen. Zielgruppe sind neben den Jugendlichen die Trainer und Funktionäre.

Leitfaden Schachtraining -
Schach entdeckt mit dem K-Projekt

Leitfaden TitelblattSchach fördert Intelligenz, Empathie, Gedächtnis, problemlösendes Denken, Kreativität und die Fähigkeit zu planen. Es vermittelt Kernkompetenzen, eignet sich daher gut in Schulen eingesetzt zu werden und hilft mental fit bis ins hohe Alter zu bleiben.

Schach ist das königliche Spiel und Sport. Jeder Sport braucht als Basis Breite. Es war dem ÖSB daher ein großes Anliegen nach vielen Projekten auf Leistungsebene mit der Unterstützung der drei Dachverbänden ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION auch Akzente im Breitenschach zu setzen. Schnell wurde die Idee geboren mit Koordinatoren und Stützpunktvereinen gezielt Know-How zu vermitteln.

Das vorliegende Buch fasst nun Trainingsmaterialien dieser zweijährigen Arbeit zusammen und wird den österreichischen Schachvereinen für viele Jahre als Leitfaden zur nachhaltigen Jugendarbeit im Verein dienen. Denn in den Vereinen wird die so wichtige Basisarbeit letztendlich geleistet.
Dafür gebührt höchster Dank und Anerkennung. 
Download: Leitfaden Schachtraining (PDF)

K-Projekt Workshops auf Youtube

Workshop Königsplan für Kinder
https://youtu.be/H6md7Vl7msM

Workshop ChesBase E-Books
https://youtu.be/XQDjVIkTXwY

 

Projektbeschreibungen:
2019, 2020, 2021, 20222023

Projektberichte:
2019, 2020, 20212022