Vom 14.-22. Juli steht Dortmund mit dem 35. Sparkassen Chess Meeting im Mittelpunkt der Schachwelt. Acht Spieler der Weltklasse, angeführt von Kramnik und Giri, messen in sieben Runden ihre Kräfte. In der gestrigen ersten Runde folgt der deutsche Nationalspieler Liviu-Dieter Nisipeanu gegen Wladimir Kramnik einer Niederlage des Russen mit Schwarz anno 2016 gegen Carlsen, weil er glaubte, „dass Wladimir davon angewidert war und die Stellung nicht mehr richtig anschaute. Die Stellung galt danach auch nicht mehr als spielbar für Schwarz“. Nisipeanu reanimierte diese jedoch und so kam es im Duell mit dem zehnmaligen Dortmund-Sieger nach rund 4,5 Stunden Spielzeit zum Friedensschluss. Relativ unaufgeregt endete auch das Duell zwischen Titelverteidiger Radoslaw Wojtaszek und Georg Meier. Der 30-Jährige überlegte bereits beim ersten Zug mehrere Minuten, nachdem der Pole mit 1.c4 begonnen hatte. „Ich wollte in diese Variante, die aufs Brett kam. Ich überlegte anfangs, wie ich da am besten reinkomme. Für mich lief danach alles gut.“ Auch das dritte Duell endete ohne Entscheidung. Ian Nepomniachtchi verzeichnete gegen Anish Giri „einigen Vorteil. Damit kann man mit Weiß zufrieden sein. Doch Schwarz war mit dem Glück im Bunde und hatte genügend Zeit zur Verteidigung.“ Nach mehr als 6,5 Stunden hatte auch Jan-Krzysztof Duda mit nur noch zwei Minuten auf der Uhr ein Einsehen und stellte seine Gewinnbemühungen gegen Vladislav Kovalev im 72. Zug ein. In der zweiten Runde kommt es heute ab 15 Uhr im Orchesterzentrum NRW zu den Duellen Meier – Giri, Nisipeanu – Duda, Wojtaszek – Kramnik und dem russischen Vergleich zwischen den einstigen Aeroflot-Open-Siegern Kovalev und Nepomniachtchi. (wk, Text/Foto: Turnierseite)
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Die 37. St. Veit Open sind vorm morgen Showdown im A-Bewerb in steirischer Hand. Die Schachfreunde-Graz-Koryphäe IM Martin Huber nutzte seinen Anzugsvorteil zum Sieg über IM Mazi. Zudem übernahm der knapp 20-Jährige die Soloführung (6 Pkte.), da im „steirischen Verfolgerderby“ GM Andreas Diermair „Oldie-Legende“ IM Danner das Nachsehen gab. Top-Programm damit der Vorschlussrunde ist das packende Meeting von Huber mit Ranking-Boss GM Rogic, der bereits von der Spitze weg war und urplötzlich wie ein aus Asche aufgestiegener „kroatischer Phönix“ sogar Sache ist für den Gesamtsieg mit halbem Punkt Rückstand. Selbiges Momentum, möglicherweise sogar eine Dosis intensiver, generiert aber sein steirischer Zunftkollege und vor ihm platzierter GM Diermair. Der Feffernitz‘ Bundesligist bekommt den Zwischenneunten IM Niko Praznik als Gegenüber, der sich in Gesellschaft von sage und schreibe elf Protagonisten, ab Zwischenrang drei, mit fünf Zählern befindet. Dichte pur also – auch mit dem derweil weiter bestem Kärntner IM Georg Halvax auf der Sechs. Es heißt ein echter Wiener ist nicht unterzukriegen, dieses Sprichwort hat seine Daseinsberechtigung wohl auch für FM Gerald Hechl, der sensationell – bis dato ungeschlagen – die Vier innehat und auf slowenischen FM Sergey Trussevich trifft. Die neue B-Spitze kommt aus Slowenien. Steyreggs (!) Musterschüler Julius Stolz spielten wohl die Nerven einen Streich, er wird Opfer eines „simplen“ Springers von neuem Sololeader, Routinier Milorad Bulatovic. Der muss heute, Abend, ab 19 Uhr gegen Alfred Eichhorn in Doppelfolge Schwarz verwalten. Aber auch der zweite Slowene, mit Logar Method, mischt noch um Top-3-Plätze mit. Weiter Zweitwertungsvorteile besitzen Stolz & Vilim Pokupec (ungeschlagen!) auf der Drei bzw. Vier. Nicht minder in Szene setzt sich auch 1993er-Baujahr Lukas Kepplinger. Der SC Traun 67 fiebert mit in seinem Duell mit Artur Sommer – obwohl der Schachmaty-Ruden-Fanklub nicht mindere Anzahl lukrieren kann. Auch Post-SV-Kärnten bleibt darum am Ruder mit „Edelfighter“ Hans Turian. Unverändert bleiben die ersten Drei im Jugendopen mit Ante Radalj, Philip Rosol und Gabriel Reinalter. Der Schlusstag in der St. Veiter Blumenhalle beginnt mit Rundenstart – 10 Uhr! (wk, Text: Alfred Eichhorn)
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Die Jugend-Mannschafts-Europameisterschaft 2018 findet vom 12. bis 19. Juli im deutschen Bad Blankenburg statt. Gespielt wird in den Altersklassen U18 und U12 mit Bewerben für Buben/Burschen und Mädchen. Insgesamt nehmen rund 150 Jugendliche teil. Eine Zahl die gut zum 150-Jahre Lasker Jubiläum passt, dem diese EM gewidmet ist. Österreich stellt mit Dominik Horvath und Felix Blohberger sowie den Morgunov Brüdern Marc und Daniel ein Team im Bewerb der U18, an dem 14 Mannschaften aus 12 Nationen teilnehmen. Das Team ist hinter Deutschland und Polen an dritter Stelle der Startrangliste und kämpft berechtigt um Medaillen. Es dürfte aber eine sehr spannende EM werden, da mit Ausnahme der Türkei kein Team beim Eloschnitt deutlich abfällt. In der ersten Runde gelingt unserem von Rainer Buhmann gecoachtem Team ein 3:1 Sieg gegen die Slowakei. Horvath besiegt Bela Jakab und Daniel Morgunov ist gegen Samir Sahidi erfolgreich. Blohberger und Marc Morgunov remsieren. Heute wartet mit Ungarn bereits ein Gegner auf Augenhöhe. (wk, Foto: Turnierseite)
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"Österreich hat eine lange und große Schachgeschichte und in Wien gibt es jemanden, der sie bis ins Detail kennt: Der Schachhistoriker Michael Ehn. Wer in Wien zu Besuch ist, darf Michael Ehns Schachladen auf keinen Fall missen." So beginnt der Bericht von ChessBase Chefredakteur André Schulz über Österreichs "lebendes Schachgedächtnis", den Historiker und Autor Michael Ehn und seinen Schach-Shop in der Gumpendorfer Straße...
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Vom 21. bis 30. Juni 2018 fand in Prag die 18. Weltmeisterschaft der IPCA (International Physically Disabled Chess Association) statt. 58 Teilnehmer aus 13 Nationen trafen sich im herrlichen Ambiente des Top-Hotel in Prag, um sowohl den Weltmeister und als auch einen weiteren Spieler für das Team, welches im Oktober 2018 die IPCA bei der Schacholympiade in Baku vertreten wird, zu ermitteln. Gespielt wurden 9 Runden nach Schweizer System. Besonderer Dank geht an das gesamte Organisationsteam (IPCA, Czech Productions s.r.o., Schiedsrichter, Sponsoren etc.), welches einen reibungslosen Ablauf der gesamten Veranstaltung ermöglichte. Hervorzuheben ist dabei, dass es gar nicht so einfach ist, einen Ort für eine derartige Veranstaltung zu finden, denn man suchte ein Hotel, welches über die räumlichen Möglichkeiten verfügte, alle Teilnehmer mit Betreuern an einem einzigen barrierefreien Ort unterzubringen. Auch der Spielsaal sollte groß genug sein, um allen Teilnehmern genügend Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Der Turniersieg ging an IM Igor Yarmonov (Ukraine, 7,5 / 9), vor IM Andrei Gurbanov (Israel, 7 / 9) und Lukacs Nowak (Polen, 6,5 / 9). Bester Österreicher: Robert Navratil, Platz 7 (6 / 9). (wk, Text: R. Navratil)
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Die ersten vier Topbretter machten x; darunter eine rasches Shakehands und Absage des Generationenduells von Leader Martin Huber mit „Superoldie“ Georg Danner. Nutzen daraus zog „bloß“ der slowenische, mehrfache Ex-Sieger IM Leon Mazi mit Erfolg über höher eingeschätzten Schneider-Zinner. Das letzte Drittel in der St. Veiter Blumenhalle startet heute Abend, ab 19 Uhr mit der Einserpaarung von Huber gegen Mazi; dahinter hat Danner die Mammutaufgabe GM Diermair vor sich. Der wohl gewinnen muss, um diese 37. Jacques Lemans Auflage zu seinen Gunsten zu entscheiden. Der Kärntner FM David Wertjanz ist wieder auf Kurs zu einer erfolgreichen Titelverteidigung der Askö-Bundesmeisterschaften; derweil ihr „Boss“ FM Fred Wegerer selbst einen Rückschlag erlitt mit Verlust gegen Oberösterreichs FM Florian Sandhöfner. Das Gerangel vorne ist so dicht wie lange nicht, gar 10 Akteure haben 4,5 Zwischenpunkte vor Gang zur siebenten Partie. Im Fokus sind direkte Aufnahmen von Halvax/Hechl; Sandhöfner/Sakelsek sowie der Wiener-Sensation Higatsberger, der freilich Niko Praznik stemmen soll. Ohne Konkurrenz ist die beste Amazone WIM Veronika Exler – freilich ein Ruhepolster im Hinblick Eloverlust gönnen darf sich die 27-jährige österreichische Kaderspielerin nicht. Mit einem souveränen Nachzug-Sieg über Eichhorn hat Ansfelden-Schützling Julius Stolz vorzügliche Karten zu seinem ersten B-Sieg vor Ort. Er führt mit einem halben Zähler vor dem slowenischen Duo Bulatovic/Trussevich. Der 16-Jährige hat Bulatovic mit Schwarz als Gegenüber. Mit im Kreis ist auch „Oldie“ Hans Turian, die Magistrat- Klagenfurt-Stütze muss nun Trussevich Paroli bieten. Beste Amazone bleibt Deutsche Heyne; bester Kärntner Jugendlicher Andreas Doujak. Das Raika-Jugendopen steht dicht vor kroatischem Sieg durch Ante Radelj. Umkämpft sind die Verfolgerplätze, gut im Rennen darum sind Philip Rosol, Gabriel Reinalter sowie Maximilian Stadlbauer, Bad Leonfelden. (wk, Text: Alfred Eichhorn)
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Der Veranstalterverein Asvö St. Veit freut sich über 276 Teilnehmer/-rinnen bei der 37. Auflage. Und der Jugendanteil im Saal der Blumenhalle beträgt 10 Prozent. Das überfällige Debüt mit der angedockten Askö Bundesmeisterschaft im Rahmen des A-Turniers findet ebenfalls Beifall. Dabei ist ihr Titelverteidiger FM David Wertjanz (SC Die Klagenfurter) klasse mit drei Folgesiegen gestartet. Das gelang nur noch dem Wiener IM Harald Schneider-Zinner, sodass sich dieses Duo auch am Spitzenbrett der vierten Partie traf und remisierte. Die zwei Akteure bleiben zwar vorne, wurden aber mit Erfolgen von „Altmeister“ IM Georg Danner (Kosmaz); IM Niko Praznik (WIM Veronika Exler) und einem Schwarzsieg von IM Martin Huber über Johannes Steindl zu einem Leadersextett. Die Topsensation schafft am Start Nikola Mayrhuber (SK Ottakring) mit einem Coup gegen Startnummer eins, GM Davor Rogic aus Kroatien. Aber auch der zweite Topfavorit, der neu zum GM geadelte Andreas Diermair musste bis dato zwei Remis akzeptieren (Maximilian Ofner, Gleisdorf (!); FM Dietmayer-Kräutler). Die Toppaarung heute gestalten Schneider-Zinner gegen IM Georg Danner; weitere: Mostbauer/Niko Praznik; Huber/Wertjanz. Wiener-FM Gerald Hechl, auch 3,5 Zähler im Haben, hat Nachzug gegen Rogic mit drei Zwischenpunkten. Im B-Bewerb führt ein Duo: 163 Akteure sind am Start und die deutsche Amazone Regina Heyne sowie Alfred Eichhorn blieben bis dato ohne Punkteverlust. Was sich am vierten Spieltag mit dem direkten Duell ändert. Auch im 3,5-Punkte-Verfolgerquintett finden sich Überraschungsprotagonisten: Schachmaty-Ruden-Talent Gabriel Andreas Doujak trifft auf Magistrats Klagenfurt Vilim Pokupec; Julius Stolz auf faustdicke SC-Die-Klagenfurter-Sensation Stefan Traunig sowie last but not least wartet auf Innsbrucker Philipp Sovago der Vorjahreszweite Leo Puff aus Klagenfurt. Bei der 19. Raika Jugendopen-Auflage verliert der entzückende Leader Philip Rosol (SC Donaustadt) seine Partie gegen den älteren Kroaten – und jetzt Topfavorit – Ante Radalj. Die Absamer-Fahnen (Anker-Kader) hält Gabriel Reinhalter hoch, der 2003er-Jahrgang wartet auf Rosol. (wk, Text: Alfred Eichhorn)
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Die Weltmeisterschaften in den Klassen 50+ und 65+ finden vom 7. bis 15. Juli in Radebeul statt. Radebeul liegt im Freistaat Sachsen nahe Dresden. Veranstalter Dirk Jordan verzeichnet mit 67 Mannschaften in der Altersklasse 50+ und 61 Mannschaften in der Altersklasse 65+ einen neuen Teilnehmerrekord. In Summe sind das knapp 600 Spieler. Die Favoriten kommen aus den USA (50+) und Russland (65+). Österreichs Nationalteam mit Joachim Wallner, Adolf Denk, Andreas Druckenthaner und Michael Ernst ist als Nummer 8 der Setzliste 50+ und traf nach Siegen gegen Liechtenstein (4:0) und Niederösterreich (3:1) bereits in der dritten Runde auf die USA. Hier war der Favorit eine Nummer zu groß und siegte mit 3:1. Druckenthaner und Ernst remisierten aber gegen die Größen Yermolinsky und Kudrin! Heute wartet das russische Frauenteam. Niederösterreich hält mit Wilke, Schweitzer, Thoma, Höbarth und Gattermayer bei zwei Punkten. In der Klasse 65+ spielt Österreich in der Besetzung Heimo Titz, Hans Singer, Friedrich Wöber und Karl Gneiss. Zudem gibt es Teams aus der Steiermark (Watzka, Nickl, Kratschmer, Pitzl) und Wien (Stürzenbaum, Strobel, Dückstein, Teichmeister, Titz). Das Nationalteam gewinnt zum Auftakt gegen die Mongolei mit 3,5:0,5, verliert dann aber gegen Frankreich mit 1:3. In der dritten Runde gibt es gegen die Pioneer Chess Group ein 2:2. Gut im Rennen liegen zur Zeit die Steiermark und Wien mit je vier von sechs möglichen Punkten. (wk, Foto: Turnierseite)
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Die österreichischen Staatsmeisterschaften 2018 stehen vor der Tür. Vom 20. bis 29. Juli werden erstmals alle drei Bewerbe - Blitzschach, Schnellschach und Standardschach - hintereinander an einem Ort ausgetragen. Gespielt wird im Veranstaltungszentrum Europahaus Wien, Linzer Straße 429, 1140 Wien. Anmeldungen für die Staatsmeisterschaften sind per Mail noch bis Freitag, dem 13. Juli 2018 an Turnierdirektor Johann Pöcksteiner zu richten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Danach sind Nennungen nur noch vor Ort möglich, sofern Plätze frei sind.
STM Blitzschach: Ausschreibung, Ergebnisse
STM Schnellschach: Ausschreibung, Ergebnisse
STM Standardschach: Ausschreibung, Ergebnisse
Die Ausgangslage ist besser als je: Der vor Kurzem zum GM geadelte Andreas Diermair ist ein Topfavorit der heute startenden St. Veit Open. Das Schachevent in der wunderschönen St. Veiter Blumenhalle wartet schon etliche Jahre auf einen weiteren Gesamtsieg eines österreichischen Schachsportlers. Die bereits 37. Auflage mit Organisationsguru Fritz Knapp hat diesmal gute, ja sehr gute Karten, dass es damit zum ersten Mal überhaupt im A-Bewerb klappen kann. Zum einem fehlt Vielfachsieger GM Marin Bosiocic, freilich steht mit seinem kroatischen Landsmann und aktueller Startnummer 1, GM Davor Rogic, fast qualitativ Gleichwertiges um den Gesamtsieg parat im ca. 100 Spieler umfassenden A-Feld. Aber der dauerhafte Amateurstatus des unterm Strich effizientesten St. Veit Bundesligisten nährt eine österreichische Mission. Denn definitiv auf Augenhöhe mit den beiden – wegen zuletzt mehrfach ausgewiesenen Topplätzen – ist der „zähe und kampfstarke“ Wiener IM Harald Schneider-Zinner und nicht nur aus regionaler Brille – zum ersten Mal als Nummer drei am Start – antretende Kärntner Jusstudent Georg Halvax. Im erweiterten Favoritenkreis findet sich das slowenische IM-Trio Tadej Sakelsek, Leon Mazi sowie Niko Praznik. Und last but not least gibt es eine Handvoll Akteure mit beinahe garantiertem Überraschungspotenzial – auszugsweise: die steirische Altmeister-Eiche und Dauerbrenner IM Georg Danner, Österreichs Ausbildungslegende Karl-Heinz Schein, seine steirischen Landsmänner Martin Christian Huber sowie Marco Dietmayer-Kräutler. Mit dabei ist auch Schachaktiv-Ikone FM Hubert Ebner und damit schließt sich der Kreis auch mit seinem abwesenden steirischen Landsmann Walter Ebner als bereits steirischem Gesamtsieger der ersten beiden Turnierjahrzehnte.
Das B-Turnier hat mit traditionell 150 Akteuren viele Favoriten und ist prädestinierter Tummelplatz für Underdogs. Viele Ex-Sieger sind mit dabei, auszugsweise die Kärntner Martin Kahlig, mit Startnummer 1 Karl Lang und Alfred Eichhorn, aber auch der deutsche Dauergast Horst Prüsse sowie Stocklauser Weitensfeld-Ikone Josef Widowitz, der Wiener Michael Wais und, und …
… Freilich bis dato ist es noch keinem gelungen dieses Turnier ein zweites Mal zu gewinnen. Für den Veranstalterverein SV Asvö St. Veit liegt ein neuer Teilnehmerrekord in der Luft, zudem angedockt ist das Jugendopen. (wk, Text: Alfred Eichhorn)
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