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Staats 2023: Stanec führt

Nach 4 Runden bei der Offenen Staatsmeisterschaft 2023 in Wien ist als einziger Niki Stanec noch mit weißer Weste. Der amtierende Senioren-Staatsmeister konnte bereits 2018 und 2019 auf heimischem Parkett den Titel erringen. Ein weiterer Titel wäre der rekordverdächtige 13. in der Allgemeinen Klasse. Heute trifft er mit den schwarzen Steinen auf den aktuell Zweitplatzierten, Konstantin Peyrer. Der 20-Jährige Ottakringer remisiert gestern gegen den Russen Artem Yarikov, der aktuell mit einer Elozahl von 2022 deutlich über seiner Wertungszahl performt und auch bereits den Topgesetzten Valentin Baidetskyi zu seinen Opfern zählen kann. Yarikov trifft heute auf Baumegger, Schwabeneder auf den Inder Bagwe (alle 3,5/4). Die an dritter und vierter Stelle gesetzten Großmeister Hertneck und Kindermann starten beide bereits in Runde 1 mit einer Punkteteilung und können momentan je 2,5 Punkte auf ihren Punktekonten verbuchen.

Den besten Start bei den Österreichischen Frauen erwischt Denise Trippold, sie fährt zwei Pflichtsiege ein und remisiert in Runde 4 mit Schwarz gegen Schroll. Heute geht es mit Weiß gegen Sandhöfner. Auch Veronika Exler gewinnt zwei Partien gegen weiter hinten gesetzte Spieler, verliert jedoch gegen Borrmann und Postlmayer. Auf Platz 3 der Frauenwertung liegt nach 4 Runden Lea Stadlinger, die mit einem Sieg über Ager bei 50% hält. Die heutige 5. Runde startet ab 16:00 Uhr und kann auf den gängigen Schach-Plattformen live mitverfolgt werden.

Beim Amateur-Open (<2000 Elo) mit 87 Teilnehmenden liegen 8 Spieler*innen mit jeweils 3,5 Punkten an der Spitze. Runde 5 beginnt um 18:00 Uhr im Haus des Schachsports. Kiebitze und Fans sind herzlich willkommen. (af, Fotos: Neff)

Ergebnisse bei chess-results: Staatsmeisterschaften, Amateur-Ope
Live: chess24, chess.com, Chessbase

Ju Wenjun verteidigt WM-Titel

Die 32-jährige Ju Wenjun behauptet ihren Weltmeister-Titel gegen Herausforderin Lei Tingije mit einem Schlussrundensieg bei 6,5 - 5,5. Ju entschied sich in der letzten Partie mit klassischer Bedenkzeit für eine abweichende Variante von Partie Nummer 5, es entstand eine Stellung mit dynamischen Ungleichgewichten. Die Weltmeisterin bewahrt in einer positionellen Partie mit den weißen Steinen gute Nerven und kann sich nach 62 Zügen zur erneuten Siegerin küren. Der Preisfond beträgt €500.000, wovon 60% an die Gewinnerin ergehen. Der Zweikampf, der von 5. - 24.Juli auf 12 Partien angelegt war, fand in den chinesischen Heimatstädten der beiden Spielerinnen, Chongping und Shanghai statt. Lei hatte sich über den Sieg im Kandidatenturnier 2022/23 qualifiziert, welches im K.O.-System ausgetragen wurde. Ju Wenjun gewinnt somit ihre vierte Weltmeisterschaft und verteidigt ihren Titel nach 2018 gegen Lagno und 2020 gegen Goryachkina. (af, Foto: Bonhage S.)

Offizielle Website

FIDE Online Trainer Seminar (deutsch) im September

Die Jussupow Schachschule führt von 22. – 24. September im Auftrag der FIDE Trainerkommission ein Online Trainer Seminar zum Erwerb und Upgrade von FIDE-Trainer-Titeln durch. Die Dozenten Artur Jussupow und Uwe Bönsch werden über ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse als Trainer und Spieler referieren. Dabei wird den Seminarteilnehmer*innen die Möglichkeit gegeben, direkt von den Trainingsmethoden der Weltspitze, dem Kinder- und Jugendtraining, sowie dem Schachtraining auf verschiedenen Ebenen zu profitieren. In den Podiumsdiskussionen können alle Themen noch einmal reflektiert werden. Beide Dozenten haben neben dem GM-Titel auch den Titel FIDE Senior Trainer.

Die Teilnahme ist weder regional, noch hinsichtlich der Spielstärke beschränkt. Vorqualifikationen sind nicht nötig. Das Seminar ist jedoch auf 95 Teilnehmer*innen begrenzt. Die Plätze werden nach Eingang der Anmeldung vergeben. Für Instruktor*innen und Trainer*innen des ÖSB kann das Seminar als Fortbildung angerechnet werden. (af, Text: jussupow-schachschule)

Weitere Infos & Anmeldung
Info FIDE Trainers' Commission

42. St. Veiter Schachturnier - Jacques Lemans Open 2023

267 Teilnehmer*innen aus 16 Nationen spielten von Samstag, 8. bis Samstag, 15. Juli beim vom Schachverein St. Veit organisierten größten internationalen Schachopen Kärntens in der St. Veiter Blumenhalle um den Sieg im A-, B- und Jugendopen. Das bedeutete für den Tourismus wieder tausende Nächtigungen und volle Betten in der Region.

Nach neun Runden und einer Gesamtspielzeit von ca. 38 Stunden setzte sich der ukrainische topgesetzte Favorit Yevgeniy Roshka im A-Open punktegleich mit 7,5 Punkten vor Rao Sharan aus Indien durch. Mit 7 Punkten vervollständigte mit Kurt Fahrner (Austria Graz) der beste österreichische Vertreter das Siegespodest. Eine starke Leistung bot die beste Dame im Feld - Daria Vanduyfhuys aus Belgien erreichte 6,5 Punkte und Rang 6. Kärntens Vertreter starteten gut ins Turnier und lagen bei Turniermitte noch im erweiterten Spitzenfeld fielen aber in den letzten Runden deutlich zurück.

Das B-Open wurde eine sichere Beute von Alexander Bratko aus Bärnbach. Der Steirer distanzierte mit 8 Punkten die beiden deutschen Horst Prüsse und Andreas Schindele mit einem Punkt Vorsprung auf die Plätze. Hier lief es für die heimischen Spieler besser – Markus Koban (Wolfsberg), Vilim Pokupec (Magistrat Klagenfurt) und Michael Kobas (St. Veit) erzielten jeweils 6,5 Punkte und die Plätze 6 bis 8.

Das Jugendopen gewann mit dem Punktemaximum Simon Ogris vom SV ASVÖ St. Veit. Der Lokalmatador der seine ersten Turnierpartien bestritt, bezwang seine neun Gegner souverän. Mit 1,5 Punkten Vorsprung gewann er vor Tristan Lobnig (SK Wölfnitz) und Harald Hersel (OÖ).

Die Teamwertung (die besten vier Spieler eines Vereins) gewann Tomo Zupan Kranj (SLO) vor Bärnbach und Donaustadt Wien. Im Rahmen des Opens wurde auch heuer wiederum die ASKÖ-Bundesmeisterschaft sowie eine ASVÖ-Sportwoche unter dem Motto „Schach und Bewegung“ durchgeführt.

Unter den zahlreichen Ehrengästen konnte unter anderem am Eröffnungstag auch Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser sowie LAbg. Günter Leikam, Vzbgm. Clemens Mitteregger, StR. Manfred Kerschbaumer, GR Robert Knabl, GR Horst Maier, GR Jürgen Taumberger, ASVÖ-Kärnten Präsident Dr. Christoph Schasché, Kärntens Ehren-Schachpräsident Ing. Herald Piber, Vizepräsidentin Helga Stangl von Organisator Fritz Knapp begrüßt werden. Weiters konnte Knapp eine Abordnung des Betreuerstabes vom ukrainischen Spitzen-Fußballklubs Dynamo Kiew – der ein dreiwöchiges Trainingslager in St. Veit/Glan absolvierte – in der Blumenhalle begrüßen. (af, Text/Foto: Knapp)

Ergebnisse auf chess-results: A-Open, B-Open, Jugendopen
Turnierseite

Staatsmeisterschaft 2023 – LIVE

Soeben fiel der Startschuss zur diesjährigen Staatsmeisterschaft im Standardschach im Wiener Haus des Schachsports. Teilnahmeberechtigt sind alle Spieler*innen über 2000 Elo, Frauen und Jugendliche bereits ab 1900 Elo. Titel, Medaillen und Preisgeld sind nur für FIDE-Österreicher möglich, von den 82 Teilnehmenden sind das 63 Spieler*innen. In Abwesenheit der heimischen GMs Ragger, Dragnev und Titelverteidiger Blohberger, die wegen dem anstehenden World Cup in Baku nicht teilnehmen können, ist Neo-Österreicher und Rapid-Staatsmeister IM Valentin Baidetskyi Erster der Setzliste. Ihm folgen die Großmeister Stanec, Kindermann und Hertneck (GER) vor den IMs Peyrer, Menezes, Baumegger und GM Balinov. Insgesamt sind 45 Titelträger*innen am Start.

Titelfavoritin bei den Frauen ist WIM Veronika Exler mit Startrang 35 vor WFM Denise Trippold (SNr. 38) und WFM Lisa Hapala (SNr. 54). Mit Kordzadze, Horvath M. und Stadlinger sind es auch heuer, wie im Vorjahr, nur sechs Österreicherinnen, die um die Medaillen kämpfen. 24 Bretter werden täglich live übertragen, am Wochenende sind die Startzeiten der Runden um 15:00 Uhr, unter der Woche 16:00 Uhr, die letzte Runde am 30.07. beginnt bereits um 10:00 Uhr.

Parallel wird für alle Spieler*innen unter 2000 Elo ein 7-rundiges Amateur-Open ausgetragen. Turnierdirektor Gregor Neff erwartet in etwa 100 Teilnehmer*innen. (af)

Ergebnisse auf chess-results: Staatsmeisterschaft, Amateur-Open
Livegames: chess.com, chess24

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1. Vienna Diplomatic Cup

Anlässlich des Internationalen Weltschachtags am vergangenen Donnerstag organisierte die armenische Botschaft in Kooperation mit dem ÖSB mit dem 1. Vienna Diplomatic Cup ein Rapid-Turnier für Mitglieder des Diplomatischen Corps in der UNO-City in Wien. Weiters teilnahmeberechtigt waren Mitarbeiter Int. Organisationen, sowie Angehörige derer. Diplomat*innen aus 17 Nationen, sowie aus zahlreichen anderen Institutionen (IAEO, OSCE, UNO, etc.) waren vertreten, darunter die Botschafter aus Israel, Mordechai Rodgold und Turkmenistan, Hemra Amannazarov, ferner der stellvertretende Außenminister von Armenien, Paruyr Hovhannisyan. Neben vielen weiteren hochrangigen Teilnehmer*innen waren auch am Rande der Schachbretter neben dem armenischen Botschafter und der spanischen Botschafterin einige "Schach-VIPs", wie FIDE-CEO Emil Sutovsky, der kasachische Schachpräsident Timur Turlov oder die Weltmeisterin und Olympiasiegerin Anna Muzychuk, wie auch die ÖSB-Bundestrainer David Shengelia und Georg Fröwis und Staatsmeisterin Annika Fröwis mit von der Partie.

Turniersieger wurde Tigran Zakaryan, der selbst keine Elozahl besitzt und als armenischer Botschaftssekretär in Wien tätig ist mit 6,5 von 7 Punkten vor dem nordmazedonischen FM Jani Bogoevski 6/7. Dritter wird mit 5,5 Punkten und besserer Zweitwertung Dr. Philipp Längle, der nicht nur Präsident des Vorarlberger Schachverbands ist, sondern auch Honorarkonsul Spaniens in Vorarlberg. ÖSB-Präsident Stöttinger wird mit 5 Punkten 7. bei insgesamt 40 Teilnehmenden.

IA Manfred Mussnig leitete das Turnier auf gewohnt souveräne Art, die Gäste lobten die gute Turnieratmosphäre, wie auch die exzellente Organisation und freuen sich schon auf eine Fortsetzung! (af, Fotos: Johanna Seiser)

Ergebnisse bei chess-results

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Weltschachtag 2023

Zum 99. Geburtstag der FIDE wird am heutigen 20. Juli weltweit der Internationale Weltschachtag gefeiert. Grund zu feiern gab es bereits gestern, als ÖSB-Präsident Michael Stöttinger FIDE-CEO Emil Sutovsky in Wien die Bewerbung für die Blitz- und Schnellschach-WM 2024 überreichen konnte. Eine Schach-Weltmeisterschaft in Österreich zum 100-jährigen FIDE-Jubiläum wäre die Zweite in der Geschichte nach dem Wettkampf Lasker-Schlechter im Jahre 1910.

Ebenso in Wien war Staatsmeisterin Annika Fröwis bei Bundesminister Martin Kocher zu Gast und spielte gegen den passionierten Schachliebhaber ein paar Blitzpartien im prunkvollen Marmorsaal des Bundesministeriums. Wir wünschen allen Schachfreund*innen einen schönen Int. Schachtag - gens una sumus!

FIDE

2 Neuzugänge für Österreichs Top 10

Die österreichische Schachfamilie darf sich über zwei starke Neuzugänge freuen: IM Valentin Baidetskyi und GM Kirill Alekseenko spielen seit Kurzem unter österreichischer Flagge.

Valentin Baidetskyi wohnt bereits seit 2021 in Wien und startete für den SK ERSTE Bank Baden in der niederösterreichischen Landesliga. Ab kommender Saison wird der gebürtige Ukrainer den 1. SK Ottakring vertreten. Anfang Juni erfolgte der sportliche Wechsel von der Ukraine nach Österreich. Der 20-Jährige ist mit einer Elozahl von 2492 derzeit Nummer 7 in Österreich. Baidetskyi holte erst kürzlich Gold bei den Staatsmeisterschaften im Rapid in Graz und war diese Woche mit dem österreichischen Nationalteam auf Trainingslager in der Südstadt.

Noch stärker ist der 2. Neuzugang: Kirill Alekseenko setzt sich mit einer Elozahl von 2674 an die Spitze der österreichischen Eloliste. Der gebürtige Russe spielte seit Mai 2021 unter der FIDE-Flagge und sieht seine weitere Zukunft dauerhaft in Europa. Vor einigen Tagen folgte der Verbandswechsel nach Österreich. Alekseenko spielt bereits seit zwei Saisonen für den ASV Linz, mit dem heuer der Sieg in der 1. Bundesliga gelang. Seit einem Jahr liegt sein Hauptwohnsitz in Linz, langfristig möchte Alekseenko jedoch Fuß in der Weltstadt Wien fassen.

Mit einem Eloschnitt von 2510 rückt die österreichische Top 10 auf Platz 35 in der Weltrangliste. Wir heißen Valentin und Kirill herzlich willkommen und freuen uns auf ihre weiteren Erfolge im Schachsport. Die beiden werden das österreichische Schach sicherlich in jeder Hinsicht bereichern. (dt, Bilder: GEPA pictures, Peter Kranzl)

42. internationales St. Veiter Schachturnier "Jacques Lemans Open 2023"

Am Samstag, dem 8. Juli startet die bereits 42. Auflage der größten internationalen Kärntner Schachsportveranstaltung in der St. Veiter Blumenhalle. Acht Tage lang wird das königliche Spiel wieder in der alten Herzogstadt präsent sein. „Bisher gibt es über 260 Voranmeldungen aus 16 Nationen, gespielt wird in einem A-, B- und Jugendopen“, so Organisator Fritz Knapp. Aktuell ist der kroatische Großmeister Davor Rogic Favorit auf den Turniersieg. Die ehemaligen Turniersieger Leon Mazi (SLO) und Florian Sandhöfner (OÖ) werden natürlich ihr Bestes geben um dies zu verhindern. Gespannt kann man auch auf das Abschneiden des indischen Fidemeisters Rao Sharan sein.

Aus Kärntner Sicht haben Franz Riemelmoser (Admira Villach) und Mario Feinig (SK Suetschach) die besten Chancen auf einen Top-10-Platz.

Im B-Bewerb zählen die Klagenfurter Vilim Pokupec und Stefan Traunig zum engeren Favoritenkreis. Im Jugendopen ist Andre Flaschberger vom SV Feldkirchen als Startnummer 2 hinter Harald Hersel (OÖ) gesetzt.

Besucher sind herzlich willkommen. Beginnzeiten sind Samstag 18 Uhr, Sonntag 10 und 18 Uhr, Montag bis Freitag jeweils 19 Uhr und die Schlussrunde am Samstag, 15. Juli ab 10 Uhr. (wk, Text/Foto: Fritz Knapp)

Turnierseite, Ergebnisse bei Chess-Results, Live-Partien

Ankündigung: Mädchentraining beim Jugendturnier in Fürstenfeld

Mit bereits über 100 (!) angemeldeten Kindern und Jugendlichen steuert das heuer zum sechsten Mal ausgetragene internationale Raiffeisen Jugend-Schachturnier in Fürstenfeld auf einen neuen Teilnehmerrekord zu. Schachspieler*innen aus zwölf Nationen werden erwartet. Für die Sieger*innen winken Sachpreise im Gesamtwert von 2.500€.

Von 20. bis 23. Juli wird in der Stadthalle Fürstenfeld in zwei Gruppen gespielt:

Gruppe A: offen U18, 7 Runden (90 min + 30 sek/Zug)
Gruppe B: <1200 Elo (Elo-Grenze U12: 1300), 9 Runden (30 min + 30 sek/Zug)

In der spielfreien Zeit ist ein buntes Freizeitprogramm geplant. Neben Freikarten für die Spieler*innen ins Freibad Fürstenfeld sind Ausflüge in die Therme Loipersdorf, zum Motorikpark oder auch auf die Riegersburg mit Greifvogelshow und Kletterpark möglich.
Anmeldeschluss zum Turnier ist am 19. Juli.

Im Rahmen des Chess-Girls-Projekts bietet auch der ÖSB heuer ein besonderes Angebot für Mädchen an. Die mehrfache Jugendmeisterin Miriam Mörwald wird vor Ort sein und steht für die Analyse nach den Partien bereit. Zusätzlich wird es einen Taktikwettbewerb geben. Teilnahmeberechtigt sind alle Mädchen, die bei einem österreichischen Schachverein gemeldet sind. Anmeldungen sind noch bis 16. Juli an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. Mehr Informationen gibt es hier.
(dt, Bild: Kurt Unger)

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