BL2 West: Bregenz überlegen Meister
 In der 2. Bundesliga West sichert sich Bregenz in den Schlussrunden vom 8. bis 10. März im Hotel Servus Europa am Walserberg mit drei Siegen gegen Neumarkt (3,5:2,5), Salzburg (6:0) und Kufstein/Wörgl (5:1) überlegen den Titel und damit den Aufstieg in die Bundesliga. Bregenz erreicht 20 von 22 möglichen Punkten und verliert im Lauf der Saison nur gegen Jenbach, kann aber alle anderen Begegnungen gewinnen. Der Top-Scorer im Team ist Henryk Dobosz mit sagenhaften 9,5 Punkten aus 11 Partien. Auf den Plätzen landen die Zweierteams der Bundesligisten Hohenems und Jenbach. Beide haben allerdings fünf Punkte Rückstand auf Bregenz. Im Abstiegskampf rettet sich Wolfurt mit einem Sieg gegen Rochade Rum und einem Punkt gegen Absam. Kufstein/Wörgl bleibt trotz drei Niederlagen in der Liga, da auch Rochade Rum an diesem Wochenende nicht punktet und vom 10. Platz nicht mehr wegkommt. Die Tiroler müssen nun hoffen, dass aus der Bundesliga kein Team in den Westen absteigt. Fixe Absteiger sind Oberland und Ranshofen. (wk)
In der 2. Bundesliga West sichert sich Bregenz in den Schlussrunden vom 8. bis 10. März im Hotel Servus Europa am Walserberg mit drei Siegen gegen Neumarkt (3,5:2,5), Salzburg (6:0) und Kufstein/Wörgl (5:1) überlegen den Titel und damit den Aufstieg in die Bundesliga. Bregenz erreicht 20 von 22 möglichen Punkten und verliert im Lauf der Saison nur gegen Jenbach, kann aber alle anderen Begegnungen gewinnen. Der Top-Scorer im Team ist Henryk Dobosz mit sagenhaften 9,5 Punkten aus 11 Partien. Auf den Plätzen landen die Zweierteams der Bundesligisten Hohenems und Jenbach. Beide haben allerdings fünf Punkte Rückstand auf Bregenz. Im Abstiegskampf rettet sich Wolfurt mit einem Sieg gegen Rochade Rum und einem Punkt gegen Absam. Kufstein/Wörgl bleibt trotz drei Niederlagen in der Liga, da auch Rochade Rum an diesem Wochenende nicht punktet und vom 10. Platz nicht mehr wegkommt. Die Tiroler müssen nun hoffen, dass aus der Bundesliga kein Team in den Westen absteigt. Fixe Absteiger sind Oberland und Ranshofen. (wk)
Info-Seite BL2 West, Ergebnisse bei Chess-Results

 In der zweiten Bundesliga Ost standen am Wochenende die Runden acht und neun am Programm. Tabellenführer Bad Vöslau besiegt Baden knapp mit 4,5:3,5, gibt dann aber gegen Donaustadt mit einem 3:3 einen Punkt ab. Da Mistelbach/Altlichtenwarth gegen Oberwart (5:1) und Baden (3,5:2,5) zu zwei Siegen kommt, schmilzt der Vorsprung von Bad Vöslau in der Tabelle auf einen Punkt. Beide Teams haben für die Schlussrunden noch starke Gegner, der Kampf um den Titel verspricht für die am Schlussrunden am 30. und 31. März noch viel Spannung. Im Duell der Verfolger trennten sich Austria und Hietzing mit einem 3:3. Hietzing blieibt mit 13 Punkten Dritter gefolgt von Austria (12), Baden (10) und Donaustadt (9). Im Abstiegkampf gewinnt Tschaturanga das direkte Duell gegen Blackburne Nickelsdorf klar mit 4,5:1,5. Beide Teams liegen mit je sechs Punkten vor vor dem Wiener Amateurschachklub auf den Plätzen neun und zehn. Ganz sicher dürfen sich aber auch Ottakring und Pamhagen mit derzeit acht Punkten noch nicht fühlen. Es kann aber durchaus sein, dass es nur zwei Absteiger gibt, wenn aus der Bundesliga keiner in den Osten absteigt. (wk)
In der zweiten Bundesliga Ost standen am Wochenende die Runden acht und neun am Programm. Tabellenführer Bad Vöslau besiegt Baden knapp mit 4,5:3,5, gibt dann aber gegen Donaustadt mit einem 3:3 einen Punkt ab. Da Mistelbach/Altlichtenwarth gegen Oberwart (5:1) und Baden (3,5:2,5) zu zwei Siegen kommt, schmilzt der Vorsprung von Bad Vöslau in der Tabelle auf einen Punkt. Beide Teams haben für die Schlussrunden noch starke Gegner, der Kampf um den Titel verspricht für die am Schlussrunden am 30. und 31. März noch viel Spannung. Im Duell der Verfolger trennten sich Austria und Hietzing mit einem 3:3. Hietzing blieibt mit 13 Punkten Dritter gefolgt von Austria (12), Baden (10) und Donaustadt (9). Im Abstiegkampf gewinnt Tschaturanga das direkte Duell gegen Blackburne Nickelsdorf klar mit 4,5:1,5. Beide Teams liegen mit je sechs Punkten vor vor dem Wiener Amateurschachklub auf den Plätzen neun und zehn. Ganz sicher dürfen sich aber auch Ottakring und Pamhagen mit derzeit acht Punkten noch nicht fühlen. Es kann aber durchaus sein, dass es nur zwei Absteiger gibt, wenn aus der Bundesliga keiner in den Osten absteigt. (wk) Das Titelduell in der 2. Bundesliga Mitte wurde nach einem 3:3 im direkten Duell zwischen Fürstenfeld/Hartberg und Grieskirchen/Schallerbach erst heute im Fernduell entschieden. Die Steirer hatten mit Maria Saal am Papier die schwerere Aufgabe und mussten zudem einen halben Punkt Rückstand in der Zweitwertung aufholen. Angeführt von den Ungarn Imre Hera und Bence Korpa agiert Fürstenfeld/Hartberg heute beeindruckend stark und gewinnt gegen Maria Saal glatt mit 5:1.  Grieskirchen/Schallerbach kann nicht mehr nachlegen und muss sich nach einem 3:3 gegen Gleisdorf von den Aufstiegsträumen verabschieden. Gleisdorf wird mit vier Punkten Rückstand auf Fürstenfeld/Hartberg und drei auf Grieskirchen/Schallerbach Dritter vor den eigentlichen Favoriten Pinggau/Friedberg und Maria Saal.
Das Titelduell in der 2. Bundesliga Mitte wurde nach einem 3:3 im direkten Duell zwischen Fürstenfeld/Hartberg und Grieskirchen/Schallerbach erst heute im Fernduell entschieden. Die Steirer hatten mit Maria Saal am Papier die schwerere Aufgabe und mussten zudem einen halben Punkt Rückstand in der Zweitwertung aufholen. Angeführt von den Ungarn Imre Hera und Bence Korpa agiert Fürstenfeld/Hartberg heute beeindruckend stark und gewinnt gegen Maria Saal glatt mit 5:1.  Grieskirchen/Schallerbach kann nicht mehr nachlegen und muss sich nach einem 3:3 gegen Gleisdorf von den Aufstiegsträumen verabschieden. Gleisdorf wird mit vier Punkten Rückstand auf Fürstenfeld/Hartberg und drei auf Grieskirchen/Schallerbach Dritter vor den eigentlichen Favoriten Pinggau/Friedberg und Maria Saal.  Die 2. Bundesliga Mitte bleibt zwei Runden vor Schluss extrem spannend. Tabellenführer Grieskirchen/Schallerbach gewinnt gestern gegen das starke Team von Pinggau-Friedberg knapp mit 3,5:2,5 und behält dank hauchdünn besserer Zweitwertung die Führung. Fürstenfeld/Hartberg verbessert punktegleich seine Ausgangspostion mit einem 6:0 Kantersieg gegen Freistadt/Wartberg. Heute kommt es zum direkten Duell der beiden Mannschaften und wohl zur Vorentscheidung um Titel und Aufstieg. Die Lage im Abstiegskampf hat sich gestern weiter verschärft. Zwar setzt sich St. Valentin mit einem 4,5:1,5 gegen Klagenfurt ab und ist auf der sicheren Seite, aber Steyregg gewinnt gegen Frauental mit 3,5:2,5 und holt damit Sauwald und die Grazer Schachfreunde ein, die im direkten Duell 3:3 spielen. Alle drei Teams liegen mit je 7 Punkten am Schleudersitz. Nur einen Punkt davor ist auch Gastgeber Frauental mitten im Strudel. Eine Nervenschlacht ist programmiert, insbesondere da Sauwald und Steyregg noch gegen Klagenfurt spielen und es ansonsten nur direkte Duelle gibt. Die heutige 10. Runde beginnt um 14:00 Uhr. (wk)
Die 2. Bundesliga Mitte bleibt zwei Runden vor Schluss extrem spannend. Tabellenführer Grieskirchen/Schallerbach gewinnt gestern gegen das starke Team von Pinggau-Friedberg knapp mit 3,5:2,5 und behält dank hauchdünn besserer Zweitwertung die Führung. Fürstenfeld/Hartberg verbessert punktegleich seine Ausgangspostion mit einem 6:0 Kantersieg gegen Freistadt/Wartberg. Heute kommt es zum direkten Duell der beiden Mannschaften und wohl zur Vorentscheidung um Titel und Aufstieg. Die Lage im Abstiegskampf hat sich gestern weiter verschärft. Zwar setzt sich St. Valentin mit einem 4,5:1,5 gegen Klagenfurt ab und ist auf der sicheren Seite, aber Steyregg gewinnt gegen Frauental mit 3,5:2,5 und holt damit Sauwald und die Grazer Schachfreunde ein, die im direkten Duell 3:3 spielen. Alle drei Teams liegen mit je 7 Punkten am Schleudersitz. Nur einen Punkt davor ist auch Gastgeber Frauental mitten im Strudel. Eine Nervenschlacht ist programmiert, insbesondere da Sauwald und Steyregg noch gegen Klagenfurt spielen und es ansonsten nur direkte Duelle gibt. Die heutige 10. Runde beginnt um 14:00 Uhr. (wk) Die 2. Bundesliga Mitte spielt von Freitag bis Sonntag ihre drei Schlussrunden in Frauental. Die Entscheidung wird live übertragen. An der Spitze kämpfen Grieskirchen/Schallerbach und Fürstenfeld/Hartberg um den Titel und den Aufstieg in die Bundesliga. Beide Teams haben derzeit 14 Punkte. Die Entscheidung könnte am Samstag im direkten Duell fallen. Die Oberösterreicher haben heute zudem noch ein schweres Spiel gegen Pinggau-Friedberg am Programm. Im Abstiegskampf stehen Die Klagenfurter (1 Punkte) und Freistadt/Wartberg (2) vor einer praktisch unlösbaren Aufgabe. Davor müssen aber noch vie
Die 2. Bundesliga Mitte spielt von Freitag bis Sonntag ihre drei Schlussrunden in Frauental. Die Entscheidung wird live übertragen. An der Spitze kämpfen Grieskirchen/Schallerbach und Fürstenfeld/Hartberg um den Titel und den Aufstieg in die Bundesliga. Beide Teams haben derzeit 14 Punkte. Die Entscheidung könnte am Samstag im direkten Duell fallen. Die Oberösterreicher haben heute zudem noch ein schweres Spiel gegen Pinggau-Friedberg am Programm. Im Abstiegskampf stehen Die Klagenfurter (1 Punkte) und Freistadt/Wartberg (2) vor einer praktisch unlösbaren Aufgabe. Davor müssen aber noch vie