Nach der Vorrunde des dritten von World Chess organisierten FIDE Grand Prix Turniers in Berlin stehen Hikarua Nakamura und Richard Rapport als Kandidaten fest.
Nakamura entscheidet den Kampf gegen Levon Aronian durch einen Sieg im Fernduell für sich und zieht ins Halbfinale ein. Das sichert ihm nach seinem Sieg beim ersten Turnier zumindest weitere sieben Punkte für die Gesamtwertung. Nakamura hält damit wie Rapport bei 20 Punkten in der Gesamtwertung.
Die Entscheidung fiel als Lokalmatador Vincent Keymer seine Partie gegen Leinier Dominguez gewinnt und der Amerikaner damit ebenso nicht ins Halbfinale kommt wie alle anderen sonstigen Halbfinalisten der ersten beiden Turniere. Keiner kann daher die 20 Punkte von Nakamura und Rapport noch toppen. (wk, Foto: FIDE)
Das Kanidatenturnier wird vom 17. Juni bis 7. Juli in Madrid stattfinden, wie die FIDE vor kurzem angekündigt hat. Jetzt stehen sieben der acht Kandidaten fest.

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wk, Fotos: Chess24
Für alle Interessierten gibt es im Rahmen der ÖM der U12-U18 bzw. Senioren ÖM am Sonntag, dem 10. April, um 14.30 Uhr, in der Blumenhalle St. Veit/Glan, die Möglichkeit die Grundausbildung Phase 1 zum Österreichischen Schiedsrichter zu absolvieren. Schwerpunktthemen sind FIDE-Schach- und FIDE-Turnierregeln.
Vortragender: IS Gert Tscheinig
Anmeldungen bis Freitag, 8. April an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0650 5966640
Die Teilnahme ist kostenlos!
Mit schachsportlichen Grüßen
Friedrich Knapp, Präsident des KSV & Gert Tscheinig, Schiedsrichterreferent
wk
Am vergangenen Wochenende fanden in der St. Veiter Blumenhalle drei Runden der 1. Frauen-Bundesliga, sowie Runden der 1. Bundesliga und der 2. Bundesliga Mitte statt. Gekonnt souverän sorgte das routinierte Team rund um Organisator Fritz Knapp wieder einmal für optimale Spielbedingungen für die fast 200 Spieler*innen der Bundesligen. Begleitet wurde der Bundesliga-Marathon von einem ersten Live-Stream-Versuch unter der Leitung von ÖSB-Office-Managerin Annika Fröwis und weiteren Gästen.
Bereits vor dem Showdown mit den beiden Endrunden im April stehen die Medaillengewinnerinnen - jedoch noch keine Reihenfolge dieser - fest: Der ASVÖ Pamhagen führt mit 13 Mannschaftspunkten vor dem SV Wulkaprodersdorf und dem SK Erste Bank Baden mit jeweils 12 Mannschaftspunkten. Die größte Überraschung des Wochenendes gelingt wohl Feffernitz: Die für das kärntnerische Team spielenden Sloweninnen Rozman und Mihelic gewinnen gegen Pamhagen’s Zatonskih und Papp auf Brett 1 und 2 ihre Partien. Den Underdogs gelingt mit dem 2:2 hier ein wahrer Erfolg, waren sie doch auf allen Brettern im Schnitt um fast 450 Elo den Führenden nominell unterlegen.
Für einige Einzel-Spielerinnen verlief das Wochenende makellos: Worek und Theissl (Pamhagen), Exler (Wulkaprodersdorf), Imnadze (Baden), Wu (Mayrhofen) und Klek (Schach ohne Grenzen) punkten allesamt mit 3/3. Auch die Mörwald-Schwestern (Wulka) glänzen mit 100%, punktereichstes Team ist definitiv der SV Wulkaprodersdorf mit 11 von 12 möglichen Punkten! Aber auch die aktuell auf dem 3. Platz liegenden Spielerinnen von Baden gewinnen ihre drei Matches und werden noch um die Reihung der Medaillen mitdiskutieren.
Auf dem 4. Platz folgt aktuell das sympathische Team von Mayrhofen mit 7 Punkten. Nach zwei Punkteteilungen gegen Feffernitz und Dornbirn sind jedoch die Medaillenträume für die heurige Saison geplatzt. Die Tirolerinnen sind altersmäßig heuer nicht nur das jüngste Team, sondern auch das einzige, welches bisher ausschließlich mit Österreicherinnen angetreten ist. Auf den Plätzen folgen mit 6 Mannschaftspunkten Steyr und Lienz vor Dornbirn und Schach ohne Grenzen (beide 4). Tabellen-Schlusslicht sind die Kärntner-Teams Feffernitz und St. Veit (beide 3).
Die Schlussrunden mit der Schlagerpaarung Pamhagen - Wulkaprodersdorf finden von 21. bis 23. April erstmalig im südburgenländischen Bad Tatzmannsdorf statt. (af)
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Nach eher glücklichen drei Punkten in den Runden fünf und sechs gegen Maria Saal und Feffernitz und einem glatten 4,5 Sieg gegen Grieskirchen/Schallerbach, strauchelte Tabellenführer SC Sparkasse Jenbach gegen Fürstenfeld/Hartberg in der 8. Runde und verlor überraschend mit 1,5:4,5. Diesen Umfaller nutzte Titelverteidiger SV „Das Wien“ St. Veit/Glan und übernahm mit vier Siegen an diesem Spielwochenende die Tabellenführung mit einem Punkt Vorsprung auf Jenbach und den ebenfalls stark aufspielenden SC MPÖ Maria Saal. Zwei Punkte Rückstand und auf Rang vier Fürstenfeld/Hartberg. Spannung um die Meisterkrone ist für die Schlussrunde von 21.-23. April in Bad Tatzmannsdorf jedenfalls gewährleistet.
Im Abstiegskampf dürfte eine Vorentscheidung gefallen sein: ohne Brett 1-Spieler GM Petr Haba siegte Grieskirchen/Schallerbach überraschend gegen SK Ottakring und hat damit beste Chancen den Klassenerhalt zu schaffen. Für Absam wird es trotz des direkten Duells gegen Grieskirchen/Schallerbach schwierig den rettenden 9. Tabellenplatz zu erringen. ASVÖ Pamhagen und SK Bregenz werden wohl den Weg in die jeweilige 2. Bundesliga antreten müssen. (wk, Text/Foto: Friedrich Knapp)
1. Bundesliga:
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Die Schulschachgeschichte in Österreich wird um ein erfolgreiches Kapitel erweitert. Trotz vieler „Corona-bedingter“ Absagen konnte der Kongress nach drei Anläufen endlich stattfinden. Im wunderschönen Zell am See tauschten sich engagierte Schachbegeisterte über Schachpädagogik, didaktische Methoden, schulrechtliche Aspekte und organisatorische Fragen aus.
Organisatorisch hervorragend von den Landesverbänden Salzburg und Oberösterreich betreut, wurde ein Programm auf die „Beine/Bretter“ gestellt, welches für alle Teilnehmenden etwas dabei hatte.
Lothar Handrich brachte unzählige Minispiele und Schachvarianten mit. Vieles wurde vor Ort ausprobiert und der „Homo ludens“ in den Schachbegeisterten konnte sich gut austoben.
Faszinierend und hoch informativ erläuterte Hans-Jürgen Koller, wie man mit Schach als Wahlpflichtfach am Gymnasium zur Matura kommt. Schach für Supplierstunden und Schulprojekte von Ortun Göschl inspirierte alle Interessierten für die zukünftigen Planungen an den eigenen Standorten.
Zum ersten Mal wurde parallel das Konzept der ersten Ausbildungsphase für Schachlehrer*innen vermittelt. Katharina Riegler, Hans-Jürgen Koller und Lothar Handrich stellten das eigens hierfür erarbeitete Skriptum vor und beantworteten die zahlreichen Fragen zum Erwerb der Urkunde für österreichische Schachlehrer*innen.
„10 Dinge, die ich nach 10 Jahren als Schachtrainerin immer noch falsch mache“. Amüsant, tiefgehend und absolut tauglich für jeden und jede in der Praxis war diese hervorragende Einheit von Katharina Riegler. Am Abend wurden Ideen für ein österreichisches Schulschachsiegel von Lothar Handrich vorgestellt und danach gab es noch zwei anspruchsvolle Schach-Kahoots, bei dem sehr oft historisches Wissen aus der reichen Schachgeschichte gefordert war.
Am Sonntag folgte ein Vortrag von Christian Leitner, der die erfolgreiche Jugendarbeit in Bad Goisern vorstellte. Wieder einmal wurde jeder und
jedem klar, dass durch hohes persönliches Engagement sehr viel möglich ist. Wenn man dann noch verlässliche Partner*innen zur Unterstützung findet,
können tolle Projekte entstehen.
Zum Abschluss zeigte Manuel Holzer, wie man praktisch mit sportlichen Spielen und viel Bewegung Schachsport bereichern und erweitern kann. Manuel Holzer und Ortun Göschl haben durch ihre Mitwirkung entscheidend zum Erfolg des gesamten Kongresses beigetragen und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind sich einig, dass es weitere Schul- und Breitenschachkongresse (abwechselnd in verschiedenen Bundesländern) geben wird. Der zweite Kongress findet im März 2023 in Wien statt. (wk, Text/Foto: Lothar Handrich)
In der 2. Bundesliga Mitte wurden die Runden 7 – 9 vom 25. – 27. 3. 2022 gemeinsam mit der 1. Bundesliga und der 1. Frauenbundesliga in der Blumenhalle in St. Veit an der Glan ausgetragen.
Der große Favorit ASV Linz ist mit zwei 6:0 Siegen und einem 4:2 Sieg über den Titelkandidaten Pinggau-Friedberg seiner Favoritenrolle voll gerecht geworden.
Einziger Wermutstropfen für die Linzer war wohl die Niederlage von GM Kirill Alekseenko (ELO 2702) gegen GM Milos Perunovic (ELO 2545).
Mit 2 Matchpunkten Rückstand darf sich Union Ansfelden noch theoretische Hoffnungen auf den Meistertitel machen, da das direkte Duell in der Schlussrunde in Graz stattfindet.
Auch das sehr stark besetzte Team des Veranstalters St. Veit/Glan fuhr drei hohe Erfolge ein – darunter war auch ein 6:0 Sieg.
Hervorzuheben ist auch die SPG Fürstenfeld/Hartberg. 7 der in den drei Runden gespielten Partien wurden von österreichischen U20-Spielern, die dabei 4 Punkte erzielten, absolviert.
Die beiden Schlusslichter bilden die Grazer Schachgesellschaft und Admira Villach, die beide den Abstieg in die jeweilige Landesliga wohl nicht mehr verhindern werden können.
Das Trio Frauental, SPG Sauwald und Gleisdorf wird Grieskirchen/Bad Schallerbach in der 1. Bundesliga die Daumen drücken, da bei einem Klassenerhalt Grieskirchens nur zwei Vereine aus der 2. Bundesliga Mitte in die Landesverbände absteigen.
Die beiden Schlussrunden werden ab 30. 04. 2022 in Graz im Hotel Novapark ausgetragen. (wk, Text: Hermann Wilfling, Foto: Friedrich Knapp)
2. Bundesliga Mitte:
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In einem atemberaubenden Finale des Charity Cups übersteht Magnus Carlsen ein großartiges Comeback von Jan-Krzysztof Duda und holt sich den zweiten Titel der Meltwater Champions Chess Tour in dieser Saison. Der Norweger machte da weiter, wo er am ersten Finaltag aufgehört hat. Er dominiert die erste Partie im zweiten Satz, nachdem er den ersten überzeugend mit 2,5:0,5 gewonnen hatte und scheint in Rekordzeit zum Sieg zu eilen schien.
Doch dann gelingt Duda ein erstaunliches Comeback. Er gewinnt zwei Partien in Folge und und erreicht mit einem Remis in der vierten Partie den Satzausgleich und das. Es war eine erstaunliche Wendung, die den Druck wieder an Carlsen gibt.
Der 23-jährige Pole entwickelt sich zu einem Spieler, der mit seinem kreativen Stil Carlsen gefährlich werden kann. Es war Duda, der Rekordserie von 125 ungeschlagenen Partien des Champions beenden konnte. Im letzten Jahr hat er Carlsen zudem aus dem World Cup geworfen.
Die Spannung hält auch im ersten Blitz-Tiebreak an, als die Partie auf ein Remis zusteuert stellt Carlsen noch eine Falle. Duda tappte hinein, und der Champion hat erneut die Nase vorn. Partie 2 begann damit, dass Duda früh aus der Eröffnung heraus ein spekulatives Springeropfer brint, das zu einer unausgewogenen Stellung führt, aber auch hier ließ sich Carlsen nicht beirren. Nach dem verzweifelten Vorstoß von 19. Dg6 stand Duda zu offen und war zur Aufgabe gezwungen. Das Turnier war zu Ende.
Carlsen meint im Interview: "Ich bin jetzt sehr erleichtert. Das war wie bei jedem Turnier im letzten Jahr, bei denen es so aussah, als würde ich gut abschneiden und dann gibt es einen schlechten Moment und alles bricht zusammen. Aber ja, ich habe es geschafft, im Spiel zu bleiben."
Die Veranstaltung wurde von der NEAR Foundation unterstützt und diente als Benefizveranstaltung für UNICEF. Bislang wurden mehr als 100.000 Dollar gesammelt.
Das nächste Turnier der Meltwater Champions Chess Tour ist ein Major, das am 20. April beginnt. (wk, Text/Fotos: Offizielle Presseaussendung)
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Die Schach-Einzel-Europameisterschaft 2022 findet vom 27. März bis 5. April in Terme Catez, Slowenien, statt. Es geht neben dem EM-Titel und Preisgeld auch um die Qualifikation für den World Cup 2023. Gemäß den FIDE-Bestimmungen für den World Cup und der Entscheidung des ECU-Vorstands werden sich 20 Spieler qualifizieren.
320 Spieler aus etwa 40 europäischen Föderationen haben sich für die Veranstaltung angemeldet, darunter 114 Großmeister, 53 Internationale Meister, 3 Großmeisterinnen, 12 Internationale Meisterinnen und insgesamt 257 Spieler mit Titel.
Der ÖSB entsendet die GM´s Markus Ragger, Valentin Dragnev und Felix Blohberger. Zudem haben mit Georg Kilgus und Thomas Bauer zwei weitere Österreicher genannt. Markus Ragger ist mit seiner aktuellen Elozahl von 2647 die Nummer 19 der Setzliste, die von einem sehr starken Teilnehmerfeld angeführt wird: David Navara (CZE, 2700), Anton Korobov (UKR, 2695), David Anton Guijarro (ESP, 2694), Ivan Saric (CRO, 2687), Andrei Volokitin (UKR, 2687), Yuriy Kryvoruchko (UKR, 2683), Gabriel Sargissian (ARM, 2681), Bogdan-Daniel Deac (ROU, 2679), Igor Kovalenko (UKR, 2674), Cheparinov Ivan (ECU, 2672) sind die Top-10.
Das Turnier wird in 11 Runden gespielt, Schweizer System, mit folgender Zeitkontrolle: 90 Minuten für 40 Züge plus 30 Minuten für den Rest der Partie mit einem Inkrement von 30 Sekunden pro Zug, beginnend mit dem ersten Zug. Das Gesamtpreisgeld der Veranstaltung beträgt 100.000 EUR, davon bekommt allein der Sieger 20.000 EUR.
Die erste Runde der Veranstaltung ist für morgen, den 27. März, ab 15:00 Uhr MESZ angesetzt. Die Partien werden live auf der offiziellen Website der Veranstaltung übertragen. (wk, Foto: ECU)
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Der polnische Star Jan-Krzysztof Duda erreicht gestern sein erstes Meltwater Champions Chess Tour-Finale mit einem souveränen Sieg über Liem Quang Le. Der 23-jährige Weltcupsieger wird im Finale des Charity Cups auf Weltmeister Magnus Carlsen treffen, nachdem der Gesamtführende der Tour den Chinesen Ding Liren ausgeschaltet hat.
Duda besiegte Liem, der in der Vorrunde des Turniers noch in Führung gelegen hatte, in überzeugender Weise, nachdem er die erste Partie des Matches nach schlechter Stellung drehen und gewinnen konnte. Liem erwies sich als zäher Gegner, aber Partie 3, die auf ein Remis in der zweiten Partie folgte, war für den ehemaligen Blitzweltmeister Vietnams verheerend. Der Schnellschach-Spezialist sah aus, als hätte er einen entscheidenden Angriff, um den Spielstand auszugleichen, aber er überstürzte im entscheidenden Moment und konnte nicht durchbrechen. Duda rettete das Remis. Das bedeutete, dass Liem in der letzten Partie mit den schwarzen Figuren einen Sieg brauchte. Dementsprechen riskiert Liem viel, erlaubt Duda aber großen Vorteil. Liem verteidigt sich mit einem Figurenopfer und erhält nach einem Fehler des Polen im 30. Zug die Chance das Match auszugleichen. Liem überssieht diese Chance, Duda sichert mit einem Remis den 2,5:1,5-Sieg und den Einzug ins Finale.
Im anderen Halbfinale überraschte Carlsen in der Eröffnung der ersten Partie mit dem unorthodoxen 1.e3 - ein erster Zug, der Ding zu amüsieren schien. Er führte auch zu einem langsamen Start, den der Champion unter Kontrolle zu haben schien. Aber Ding kämpfte zurück und am Ende war es Carlsen, der auf Remis spielte. Nach 110 Zügen endete die Partie unentschieden. In der zweiten Partie ging es noch enger zu - beide Spieler machten keine Fehler und kämpften mit drei Zugwiederholungen um ein spannendes Remis. Carlsen schaffte schließlich den Durchbruch in Partie 3, die auf dramatische Weise endete. Ding, der mitten in der Nacht in China spielen muss, geriet im Endspiel in große Zeitnot. Es schien, als ob er das Remis erreichen würde, aber dann verpatzte er einen cleveren Zug von Carlsen und die Partie war verloren. Es kam alles auf die Partie 4 an, die Ding - wie Liem - gewinnen musste. Doch dann kam das Unglück für Ding, als der 29-Jährige im Endspiel mit dem Bauernvorstoß 40.g6 einen Fehler beging. Carlsen gewann die Partie und Ding schied aus.
Das Finale Carlsen gegen Duda wird heute ab 18:00 Uhr live übertragen. (wk, Text/Fotos: Offizielle Presseaussendung)
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Gleich drei Bundesligen spielen am kommenden Wochenende in der St. Veiter Blumenhalle ihre nächsten Runden.
Den Beginn macht die 1. Bundesliga, wo es durchaus schon zu Vorentscheidungen im Titelkampf als auch um den Abstieg kommen kann, am Donnerstag ab 16 Uhr mit den Schlagerpaarungen Jenbach gegen Maria Saal bzw. Fürstenfeld/Hartberg gegen Feffernitz. Durch die am Sonntag startende EM gibt es am Freitag eine Doppelrunde um 10 Uhr (u.a. mit der Paarung Feffernitz gegen Jenbach) bzw. 16 Uhr. Den vierten Auftritt der 1. Bundesliga gibt es dann noch am Samstag ab 10 Uhr mit der Spitzenpaarung Fürstenfeld/Hartberg gegen Jenbach.
Am Freitag starten dann auch noch die 1. Frauenbundesliga und 2. Bundesliga Mitte um 16 Uhr ihr Spielwochenende. Weitere Runden werden am Samstag um 16 Uhr und Sonntag ab 10 Uhr gespielt. Der Hit in der 2. Bundesliga Mitte ist sicherlich das Aufeinandertreffen von Tabellenführer ASV Linz gegen Pinggau-Friedberg am Sonntag Vormmitag.
Ein Großteil der Partien wird wie gewohnt von Karl Theny live über die Plattformen von Chess-Results, Chess24 und ChessBase übertragen. Von Freitag bis Sonntag gibt es darüber hinaus einen Livestream auf dem ÖSB-Youtube-Kanal. (wk, Text/Foto: Fritz Knapp)
Ergebnisse: 1. Bundesliga, Frauenbundesliga, 2. Bundesliga Mitte
Zur Live-Übertragung bei Chess-Results...
Live-Stream auf Youtube (FR ab 17:15 Uhr, SA und SO ab 11:30 Uhr)