2. BL Mitte - Grieskirchen/Schallerbach auf Meisterkurs
Nur eine Dreierrunde steht noch aus, die vom 4. Bis 6. April in Steyregg stattfinden wird. Hier wird sich zeigen ob Freistadt, Feffernitz und Straßenbahn Graz ihre Haut noch retten können oder ob der unvermeidbare Abstieg schon besiegelt ist. Wenn nicht allzu viel passiert, dann steht die Spielgemeinschaft Grieskirchen/Schallerbach bereits als Aufsteiger in die A-Liga fest. Fürstenfeld und Gleisdorf sind die Verfolger, die Hoffnung auf den Sieg stirbt, wie man weiß, zuletzt, insbesondere da die direkten Begegnungen noch ausstehen. Verstärkung für Oberösterreich wird in der nächsten Saison von Ansfelden kommen, die in der Bundesliga A , gemeinsam mit tschaturanga, die Rote Laterne bildeten. Es war jedenfalls ein gelungenes, schönes Spielwochenende ohne Zank und Hader. Mit vielen interessanten Partien, der A-Liga Schlussfeier und einem sehr umsichtigen Gastgeber. (wk, Text: Margit Almert)
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Um bei Trapattoni zu bleiben: „the sack is not closed“! Hohenems musste heute die erste Saisonniederlage einstecken. Feffernitz macht es damit noch einmal spannend und hievt sich mit diesem Erfolg gegen Hohenems auf Rang 3. Jenbach hat nur mehr einen Punkt Rückstand auf die Vorarlberger, die morgen gegen die starke Salzburger Truppe antreten. Jenbach hat aber auch kein leichtes Los und muss gegen Maria Saal auf die Bretter. Für Spannung ist also definitiv gesorgt. Markus Ragger verliert im Österreicher-Duell gegen David Shengelia seine weiße Weste. Im Abstiegstrudel hat Absam gegen Salzburg ein 3:3 geholt und kann nun in der Schlussrunde aus eigener Kraft gegen Ansfelden den Klassenerhalt sichern. Auch der dritte Rang ist noch total offen. Es stehen uns also am Sonntag ab 10:00 Uhr heiße Kämpfe auf den 64 Feldern bevor. (wk, Text: Manfred Mussnig)
Wir werden uns überraschen lassen, was dieser Sonntag bringt. Einige Mannschaften werden auf ihre Legionäre verzichten müssen, da gleichzeitig die ungarische Meisterschaft gespielt wird und diese Herren abgezogen wurden. Auch Runde 7 war ruhig und konnte mit keinen übermächtigen Überraschungen trumpfen. St. Valentin hielt sich mit 3:3 wacker gegen Fürstenfeld und Sauwald erreichte ebenfalls ein 3:3 gegen Gleisdorf. Feffernitz hat eine Geheimwaffe mitgebracht. Günther Oberberger erkämpfte bereits sein zweites Remis gegen deutlich stärkere Gegner (jeweils knapp 300 Elo unterschied). Erfreulich für das Schlusslicht Freistadt: Sie nahmen von Austria Graz 1,5 Zähler mit in die Nacht. An der Spitze hat Grieskichen/Schallerbach nach dem Punkteverlust der Styria bereits drei Zähler Vorsprung. (wk, Text: Margit Almert)
Während sich die Bundesliga A schon drei Stunden abmühte, trudelten die Mannschaften der B-Mitte ein um die Kämpfe in der Blumenhalle aufzunehmen. An der Spitze hat sich nicht viel verändert nach der 6. Runde. Die Spielgemeinschaft Grieskirchen/Schallerbach hat das Zepter in der Hand und ist nicht Willens es abzugeben. Obwohl sie diese Runde mit einem unerwarteten 3:3 abschlossen. Graz, Fürstenfeld und Gleisdorf folgen auf den Fersen. In der unteren Hälfe bislang noch keine besonderen Veränderungen. Na dann bis morgen, auf ein Neues!