Bundesliga - Feffernitz schlägt Jenbach
 Die österreichische Bundesliga bleibt spannend. In der gestrigen 5. Runde gewinnt Feffernitz den Schlager der Runde gegen Jenbach dank Siegen von Peter Schreiner und Matej Sebenik knapp mit 3,5:2,5. Für Jenbach punktet nur Dennis Wagner voll. Maria Saal nutzt die Chance, rückt mit einem 6:0 Kantersieg gegen St. Valentin auf den zweiten Platz vor und ist wieder voll im Titelrennen. Jenbach teilt nun den dritten Platz mit Hohenems, das im Vorarlberg Derby gegen Bregenz voll punktet. Zwei Punkte holen auch Wulkaprodersdorf gegen St. Veit und Ottakring gegen Götzis. Den Wienern gelingt mit 5,5:0,5 sogar der zweithöchste Sieg der Runde. Nickelsdorf darf sich gegen Absam mit einem 3:3 über einen ersten Punktegewinn freuen, kommt aber nicht vom Tabellenende weg. Auf den Abstiegsplätzen liegen noch Bregenz und St. Valentin. Heute gelten die Top-Teams ab 15:00 Uhr durchwegs als Favoriten. (wk)
Die österreichische Bundesliga bleibt spannend. In der gestrigen 5. Runde gewinnt Feffernitz den Schlager der Runde gegen Jenbach dank Siegen von Peter Schreiner und Matej Sebenik knapp mit 3,5:2,5. Für Jenbach punktet nur Dennis Wagner voll. Maria Saal nutzt die Chance, rückt mit einem 6:0 Kantersieg gegen St. Valentin auf den zweiten Platz vor und ist wieder voll im Titelrennen. Jenbach teilt nun den dritten Platz mit Hohenems, das im Vorarlberg Derby gegen Bregenz voll punktet. Zwei Punkte holen auch Wulkaprodersdorf gegen St. Veit und Ottakring gegen Götzis. Den Wienern gelingt mit 5,5:0,5 sogar der zweithöchste Sieg der Runde. Nickelsdorf darf sich gegen Absam mit einem 3:3 über einen ersten Punktegewinn freuen, kommt aber nicht vom Tabellenende weg. Auf den Abstiegsplätzen liegen noch Bregenz und St. Valentin. Heute gelten die Top-Teams ab 15:00 Uhr durchwegs als Favoriten. (wk)
Ergebnisse bei Chess-Results: 1. Bundesliga, Frauenbundesliga, 2. Bundesliga Mitte
Zur Live-Übertragung (Fr 15:00, Sa 14:00, So 10:00)

 An diesem Wochenende werden in St. Veit die Runden fünf bis acht der 1. Bundesliga ausgetragen. In der Tabelle führen nach dem Auftakt in Mattersburg Feffernitz und Jenbach mit jeweils sieben Punkten, gefolgt von Titelverteidiger Maria Saal. Die Kärntner haben das Duell der langjährigen Titelkonkurrenten gegen Jenbach mit 2:4 verloren und liegen daher nur in Lauerstellung. In der heutigen fünften Runde kommt es zu folgenden Paarungen: Wulkaprodersdorf-St. Veit, Nickelsdorf-Absam, Jenbach-Feffernitz, Bregenz-Hohenems, St. Valentin-Maria Saal und Ottakring-Götzis. Der Schlager der Runde ist natürlich das Match zwischen Feffernitz und Jenbach. Die Tiroler streben nach 2010, 2011, 2013 und 2015 ihren fünften Meistertitel an und gehen als Favorit in die Begegnung. Feffernitz ist aber ein gefährlicher Außenseiter und immer für eine Überraschung gut. Die Live-Übertragung beginnt heute um 16:00 Uhr. Morgen steigen dann auch die Frauenbundesliga und die 2. Bundesliga Mitte ein. (wk)
An diesem Wochenende werden in St. Veit die Runden fünf bis acht der 1. Bundesliga ausgetragen. In der Tabelle führen nach dem Auftakt in Mattersburg Feffernitz und Jenbach mit jeweils sieben Punkten, gefolgt von Titelverteidiger Maria Saal. Die Kärntner haben das Duell der langjährigen Titelkonkurrenten gegen Jenbach mit 2:4 verloren und liegen daher nur in Lauerstellung. In der heutigen fünften Runde kommt es zu folgenden Paarungen: Wulkaprodersdorf-St. Veit, Nickelsdorf-Absam, Jenbach-Feffernitz, Bregenz-Hohenems, St. Valentin-Maria Saal und Ottakring-Götzis. Der Schlager der Runde ist natürlich das Match zwischen Feffernitz und Jenbach. Die Tiroler streben nach 2010, 2011, 2013 und 2015 ihren fünften Meistertitel an und gehen als Favorit in die Begegnung. Feffernitz ist aber ein gefährlicher Außenseiter und immer für eine Überraschung gut. Die Live-Übertragung beginnt heute um 16:00 Uhr. Morgen steigen dann auch die Frauenbundesliga und die 2. Bundesliga Mitte ein. (wk) In einer Woche kommt es in St. Veit zum großen Showdown der Bundesliga. Bereits am Donnerstag, dem 23. März, steht in der fünften Runde der Bundesligasaison 2016/2017 das Duell der beiden Führenden zwischen Jenbach und Feffernitz an. In dieser Partie wird sich zeigen wer als Favorit in die verbleibenden Runden geht. Titelverteidiger Maria Saal ist nach der Niederlage im direkten Duell gegen Jenbach nur in Lauerstellung. Insgesamt stehen von Donnerstag bis Sonntag die Runden fünf bis acht am Programm. Von Freitag bis Sonntag steigen dann auch die 2. Bundesliga Mitte und die Frauenbundesliga ein. In der Bundesliga Mitte geht es in den verbleibenden drei Runden einerseits um Titel und Aufstieg, andererseits gegen den Abstieg. Im Titelkampf haben Maria Saal, Grieskirchen/Schallerbach und die Grazer Schachfreunde mit derzeit je 12 Punkten in der Tabelle, die besten Karten. Maria Saal kann aber nicht in die 1. Bundesliga aufsteigen. Aber auch Gleisdorf, Leoben und "Die Kagenfurter" haben durchaus noch berechtigte Chancen. Im Abstiegskampf sind Wolfsberg und Gmunden nicht mehr zu retten. Der dritte Absteiger wird voraussichtlich aus dem Trio Austria Graz, Sauwald und Ansfelden ermittelt. In der Frauenbundesliga sind erst zwei von sieben Runden gespielt. Lediglich Mayrhofen/Zell/Zillertal und Pamhagen konnten beide Partien gewinnen. Für Prognosen ist es noch zu früh. In St. Veit steht eine Dreierrunde am Programm. Die 1. Bundesliga wird wieder live übertragen. Die Beginnzeiten sind: Do 16:00, Fr 15:00 (alle Ligen!!), Sa 14:00 und So 10:00. (wk)
In einer Woche kommt es in St. Veit zum großen Showdown der Bundesliga. Bereits am Donnerstag, dem 23. März, steht in der fünften Runde der Bundesligasaison 2016/2017 das Duell der beiden Führenden zwischen Jenbach und Feffernitz an. In dieser Partie wird sich zeigen wer als Favorit in die verbleibenden Runden geht. Titelverteidiger Maria Saal ist nach der Niederlage im direkten Duell gegen Jenbach nur in Lauerstellung. Insgesamt stehen von Donnerstag bis Sonntag die Runden fünf bis acht am Programm. Von Freitag bis Sonntag steigen dann auch die 2. Bundesliga Mitte und die Frauenbundesliga ein. In der Bundesliga Mitte geht es in den verbleibenden drei Runden einerseits um Titel und Aufstieg, andererseits gegen den Abstieg. Im Titelkampf haben Maria Saal, Grieskirchen/Schallerbach und die Grazer Schachfreunde mit derzeit je 12 Punkten in der Tabelle, die besten Karten. Maria Saal kann aber nicht in die 1. Bundesliga aufsteigen. Aber auch Gleisdorf, Leoben und "Die Kagenfurter" haben durchaus noch berechtigte Chancen. Im Abstiegskampf sind Wolfsberg und Gmunden nicht mehr zu retten. Der dritte Absteiger wird voraussichtlich aus dem Trio Austria Graz, Sauwald und Ansfelden ermittelt. In der Frauenbundesliga sind erst zwei von sieben Runden gespielt. Lediglich Mayrhofen/Zell/Zillertal und Pamhagen konnten beide Partien gewinnen. Für Prognosen ist es noch zu früh. In St. Veit steht eine Dreierrunde am Programm. Die 1. Bundesliga wird wieder live übertragen. Die Beginnzeiten sind: Do 16:00, Fr 15:00 (alle Ligen!!), Sa 14:00 und So 10:00. (wk) Die 2. Bundesliga West wurde am vergangenen Wochenende erst in der Schlussrunde am Walserberg im direkte Duell zwischen SIR und Zillertal entschieden. Beide Teams hatten bis dahin eine nahezu makellose Weste. Lediglich SIR musste in der zweiten Runde gegen Kufstein/Wörgl einen Punkt abgegeben und brauchte daher einen Sieg gegen Zillertal. Beide Mannschaften kamen nahezu in Bestbesetzung. Dementsprechend eng ging es her. Am Ende darf sich SIR dank eines Sieges von Nikola Nestorovic gegen Ivan Hausner über einen knappen 3,5:2,5 Erfolg freuen, der neben dem Titel auch den Aufstieg in die Bundesliga bringt. Zillertal muss seine Ambitionen auf das nächste Jahr verschieben. Dritter wird mit einem Respektabstand von sechs Punkten Rückstand auf Zillertal die zweite Mannschaft von Hohenems. Auf den Abstiegsplätzen liegen ASK Salzburg, Götzis und Bregenz. Topscorer der Liga ist Leon Mons mit neun Punkte aus elf Partien vor Zigurds Lanka (8,55/11). (wk)
Die 2. Bundesliga West wurde am vergangenen Wochenende erst in der Schlussrunde am Walserberg im direkte Duell zwischen SIR und Zillertal entschieden. Beide Teams hatten bis dahin eine nahezu makellose Weste. Lediglich SIR musste in der zweiten Runde gegen Kufstein/Wörgl einen Punkt abgegeben und brauchte daher einen Sieg gegen Zillertal. Beide Mannschaften kamen nahezu in Bestbesetzung. Dementsprechend eng ging es her. Am Ende darf sich SIR dank eines Sieges von Nikola Nestorovic gegen Ivan Hausner über einen knappen 3,5:2,5 Erfolg freuen, der neben dem Titel auch den Aufstieg in die Bundesliga bringt. Zillertal muss seine Ambitionen auf das nächste Jahr verschieben. Dritter wird mit einem Respektabstand von sechs Punkten Rückstand auf Zillertal die zweite Mannschaft von Hohenems. Auf den Abstiegsplätzen liegen ASK Salzburg, Götzis und Bregenz. Topscorer der Liga ist Leon Mons mit neun Punkte aus elf Partien vor Zigurds Lanka (8,55/11). (wk)