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Bosiocic war Maß der 36. St. Veit Open

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17. Juli 2017
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170717 stveithDer Wiener Komet Johannes Steindl war sensationell sechs A-Turniertage lang in der St. Veiter Blumenhalle auf Podestkurs. Ehe der 19-jährige Gipfelstürmer am kroatischen Dauerbrenner und letztlich nur souveränen, knapp 29-jährigen Triumphator und nun Vierfach-Champion GM Marin Bosiocic, und am Finaltag samstags an der steirischen Routinier-Eiche IM Georg Danner, damit sogar zweitbester Österreicher auf der Sechs, verglühte und auf die unbelohnte 14 zurückfiel. Ein ähnliches Wechselbad der Gefühle durchlebte auch Kärntens sympathischer Lokalhero IM Georg Halvax nach unglücklichem x gegen Wiener (!) IM Schneider-Zinner, der freilich verdient mit fünftem Endrang zum besten Österreicher avancierte, und nach Finalverlust gegen GM-Routinier und bestem Turniersenior auf Rang 4 Lev Gutmann. Kärntens Nr. 1 fällt damit auf die 13 zurück. Das Aufmerksamkeitspotenzial maximierte die erst 17-jährige Nikola Mayrhuber als starke 21., mehr verhindert der steirische FM Marco Dietmayer-Kräutler, der sich selbst beim Saal-Comeback auf die starke Neun, unmittelbar hinter drittbestem Österreicher, IM Andreas Diermair, hievte. Der jungen Wienerin, vom mehrfach Akzente setzenden Wiener Verein Sk Ottakring, winkt laut souveränem Hauptschiedsrichter, Franz Kraßnitzer und Co. IA Gerald Hametner, damit der WFM-Titel. Die prestigereiche Top-10-Auslage komplettieren auf letztem Treppchen der kroatische Mitfavorit GM Ante Brkic, auf der Sieben St. Veit-Bundesligist IM Thorben Koop und der sich auch ins Rampenlicht spielende Wiener Akademiker MK Gerald Hechl mit Bruchlandung. Etwas untergegangen, aber richtig viel Betrieb erzeugte freilich der bei uns bestens (Bundesliga, Grieskirchen) bekannte deutsche 47-jährige FM Christoph Singer. Er fordert nicht nur „Bank“ Bosiocic (direkt: x), sondern bugsierte sich mit einem Derbysieg über Koop auf die sensationelle finale Zwei mit Startnummer 10. Den ganzen Turnierbericht von Alfred Eichhorn gibt es auf der Website des LV Kärnten bzw unter "Weiterlesen". (wk, Text/Foto: LV Kärnten)
Turnierseite, Ergebnisse bei Chess-Results

Deutscher FM Singer glänzte (erreichte eine 8-Runden-IM-Norm) und stoppte kroatischen Doppelsieg. Wiener Festspiele am Finaltag mit bestem Österreicher Harald Schneider-Zinner und Nikola Mayrhubers FM-Fixierung.

St. Veit Open 2017
Der Wiener Komet Johannes Steindl war sensationell sechs A-Turniertage lang in der St. Veiter Blumenhalle auf Podestkurs. Ehe der 19-jährige Gipfelstürmer am kroatischen Dauerbrenner und letztlich nur souveränen, knapp 29-jährigen Triumphator und nun Vierfach-Champion GM Marin Bosiocic, und am Finaltag samstags an der steirischen Routinier-Eiche IM Georg Danner, damit sogar zweitbester Österreicher auf der Sechs, verglühte und auf die unbelohnte 14 zurückfiel. Ein ähnliches Wechselbad der Gefühle durchlebte auch Kärntens sympathischer Lokalhero IM Georg Halvax nach unglücklichem x gegen Wiener (!) IM Schneider-Zinner, der freilich verdient mit fünftem Endrang zum besten Österreicher avancierte, und nach Finalverlust gegen GM-Routinier und bestem Turniersenior auf Rang 4 Lev Gutmann. Kärntens Nr. 1 fällt damit auf die 13 zurück.

Das Aufmerksamkeitspotenzial maximierte die erst 17-jährige Nikola Mayrhuber als starke 21., mehr verhindert der steirische FM Marco Dietmayer-Kräutler, der sich selbst beim Saal-Comeback auf die starke Neun, unmittelbar hinter drittbestem Österreicher, IM Andreas Diermair, hievte. Der jungen Wienerin, vom mehrfach Akzente setzenden Wiener Verein Sk Ottakring, winkt laut souveränem Hauptschiedsrichter, Franz Kraßnitzer und Co. IA Gerald Hametner, damit der WFM-Titel. Die prestigereiche Top-10-Auslage komplettieren auf letztem Treppchen der kroatische Mitfavorit GM Ante Brkic, auf der Sieben St. Veit-Bundesligist IM Thorben Koop und der sich auch ins Rampenlicht spielende Wiener Akademiker MK Gerald Hechl mit Bruchlandung. Etwas untergegangen, aber richtig viel Betrieb erzeugte freilich der bei uns bestens (Bundesliga, Grieskirchen) bekannte deutsche 47-jährige FM Christoph Singer. Er fordert nicht nur „Bank“ Bosiocic (direkt: x), sondern bugsierte sich mit einem Derbysieg über Koop auf die sensationelle finale Zwei mit Startnummer 10.

Mit starker Präsenz geizte auch nicht der amtierende U18-ÖM Jurij Khalakhan als toller 12. vor Lukas Schwab, der mit Rang 15 zweitbester Jugendlicher, bei einer Saalquote von knapp 25 %, wurde. Dem Veranstalterverein Asvö St. Veit mit seinem Turnierboss Fritz Knapp und seinem erfahrenen Co. gelang es wiederum eine tolle Atmosphäre, beste Bedingungen und rundum vollste Zufriedenheit bei der bereits 36. Auflage ( 37. Vormerktermin: 7.-14. Juli 2018) zu schaffen. Zudem wurde die Teamwertung souverän eingezogen und der Vorjahresrekord von 263 Teilnehmern bloß um 2 Spieler verfehlt.

Kärnten schrammte an B-Sieg vorbei

Hohes Niveau im 160er Amateur-Tross, zudem auch eine Paarungssituation aufgrund längerer Spitzenpräsenz der zugelosten Protagonisten beschreibt das finale Prozedere. Auffallend war der Sieg von Leo Puff (Magistrat Klagenfurt) über Titelverteidiger Karl Lang. Rang zwei, punktegleich mit jeweils 7,5 Punkten, ergab das für den Kärntner Altmeister, den kaum einer so auf der Rechnung hatte. Slowene Simon Spacapan ließ sich Rang eins nicht mehr nehmen, war wohl derjenige mit den meisten Führungsrunden und obendrein „vermasselte“ er seiner Landsfrau Petra Kezjar den ersten Amazonentriumph. Geradezu sensationell schlug sich der steirische Jungspatz David Schernthaner (13 Jahre jung, Bärnbach) als solo Dritter, mit bloß einem halben Zähler weniger (7) als das Leaderduo. Andreas Schindele (D) und Lang ergänzen die Top 5. Beste Dame wird dahinter SK Suetschach-Akteurin Zala Urh vor Petra Kezjar vom Damenbundesligateam SV Autohof.

Jungendopen

Das 18. Raika Jugendopen wurde zu einem Zweikampf mit besserem Ende für Tobias Blasge (Sparkasse Feldkirchen) über Simon Hochsteiner, Stocklauser Weitensfeld. Das halbe Pünktchen weniger ließ Simon beim Wertungsdritten Maria Saaler Thomas Woschitz liegen. Max Wukoutz (Magistrat Klagenfurt) sowie Jakob Prasser (Wölfnitz) eroberten ebenso fünf Endpunkte.

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