Happy New Year
Wir wünschen einen guten Rutsch ins Neue Jahr und ALLES GUTE für 2016.
Wir wünschen einen guten Rutsch ins Neue Jahr und ALLES GUTE für 2016.
Wir wünschen allen Freundinnen und Freunden des Schachsports
Fröhliche Weihnachten
und
erholsame Festtage
Seit 17. Oktober findet in Dresden die 2. Weltmeisterschaft für "Disabled" statt. Der deutsche Großmeister Thomas Luther setzt sich in der FIDE sein längerem für diese Zielgruppe ein und bemüht sich um Verbesserungen im Regulativ sowie um eigene Turniere. Erfolglreich wie es scheint. Zur Eröffnung der 2. Weltmeisterschaft kam sogar FIDE Executive Director Nigel Freeman. Im Turniersaal ist nach vier Runden mit den Russen Alexey Smimov und Babarykin Stanislav ein Duo ohne Punkteverlust in Führung. Am Start sind insgesamt 63 Spieler aus 13 Natioinen. In Österreich hat sich leider kein Teilnehmer gefunden. (wk, Foto: ChessBase)
Turnierseite, FIDE
Der Sportpresseklub Kärnten hat am 22. Dezember im Casineum in Velden zum 51. Mal seine Sportlerehrung durchgeführt. Österreichs Schach Aushängeschild Markus Ragger belegte hinter Schi-As Matthias Mayer und dem Segler Niko Resch den hervorragenden 3. Platz noch vor Sportlern wie Michael Raffl (Eishockey), Albin Ouschan (Billard) - seine Schwester Jasmin gewann die Damenwertung -, Max Franz (Schi), Martin Hinteregger (Fußball), Marco Haller (Rad), Daniel Mesotitsch (Biathlon) und Philipp Orter (nordische Kombination). Damit fand eine hervorragende Saison von Ragger mit einem zeitweiligen Top-50 Platz in der Weltrangliste seine verdiente Anerkennung. (wk, Foto: Sportpresseklub)
Sportpressklub - Bericht Sportlerehrung
Wien. - Komplett unter Ausschluss der Öffentlichkeit spielte Schach-Weltmeister Magnus Carlsen gestern Abend erstmals in seiner Karriere in Wien. Und das war zugleich eine Weltpremiere. Carlsen trat auf Einladung der International Bar Association (IBA) und seiner persönlichen Anwaltskanzlei Simonsen Vogt Wiig zu einem einzigartigen Bewerb an: Der noch 24-jährige Triple-Weltmeister (Blitz-, Schnell- und Standard-Schach) spielte im Redoutensaal der Wiener Hofburg gegen fünf Gegner gleichzeitig, blind - also ohne Blick zu Schachbrett und Gegner und mit extremer Zeitnot. Der Norweger hatte für alle Partien nur 12 Minuten Zeit, seine Gegner je 12 Minuten. Carlsen gewann 3:2. Zwei Partien verlor er aufgrund von Zeitnot. Klingt für Laien nach Showevent, ist aber das Gegenteil. Auch für Carlsen war es eine Weltpremiere: "Ich hatte das gleiche Format bislang erst gegen drei Gegner gespielt. Es war sehr anstrengend, vor allem die knappe Zeit war ein Problem. Dagegen wird die Blitz- und Schnell-Schach-WM fast leicht werden." (wk, Text: Hannes Neumayer)
Weiterlesen: Geheimbesuch: Schach-Weltmeister Magnus Carlsen begeistert bei Weltpremiere in Wien!