CBTVAUT - 18. Sendung auf Youtube
In der 18. Ausgabe von ChessBase widmet sich Harald Schneider-Zinner weiter den Klassikern. Im 2. Teil über Aljechin stehen Partien mit dem Damengambit aus dem Schaffen des vierten Weltmeisters der Schachgeschichte am Programm. In der nächsten Sendung wird Karl-Heinz Schein als Gast sich den WM Kampf zwischen Capablanca und Aljechin unter die Lupe nehmen. Die Sendung ist jetzt auf Youtube archiviert. (wk)
Youtube: Channel ChessBase TV Austria,
18. Sendung vom 08.10.2015

In der 17. Ausgabe von ChessBase TV Austria setzt Moderator Harald Schneider-Zinner die Serie zum Thema "Schach-Klassiker" mit seinem Gast Karl-Heinz Schein fort. Schein ist der Begründer der österreichischen Trainerausbildung und ein Experte für die Klassiker. Sein Thema der Sendung ist Alexander Aljechin und der Kampf um Initiative. Das Thema wird mit dem WM Match Aljechin gegen Capablanca eine Fortsetzung finden. Die Sendung ist jetzt auf Youtube archiviert. (wk)
In der 16. Ausgabe von ChessBase TV Austria startet Harald Schneider-Zinner mit Michael Ehn eine neue Serie zum Thema "Schach-Klassiker". Michael Ehn ist einer der weltweit führenden Experten in Fragen der Schachgeschichte. In seinem Geschäft
In der 15. Ausgabe von ChessBase TV Austria war FM Christian Srienz zu Gast bei Harald Schneider-Zinner. Srienz ist A-Trainer des österreichischen Schachbundes. In dieser Einheit stellt er ein spannendes Springerendspiel aus der Praxis vor und zeigt, welche tollen Studien er dazu bei seinen Partieanalysen gefunden hat. Weiters ist Srienz der Entwickler des Projekts "Nachbarschaftliche Schachpartie" und berichtet darüber. Die Sendung ist jetzt auf Youtube archiviert. (wk)
In der 14. Ausgabe von ChessBase TV Austria hat Harald Schneider-Zinner heute FM Joachim Walllner zu Gast. FM Joachim Wallner ist einer der besten Schachspieler Wiens. Seit einigen Jahren verstärkt er den Schachclub Wulkaprodersdorf in der 1. Bundesliga. In diesem Rückblick kommentiert er die sportlichen Höhepunkte der Saison 2015/16. Weiters berichtet er über seine Arbeit im Verein „Schachpädagogik in die Schulen: