Blog Staatsmeisterschaften

Bericht des Präsidenten, Teilnehmer Staatsmeisterschaft 2025

Liebe Schachfamilie,

nach der sehr gelungenen und stark besetzten Rapid-Staatsmeisterschaft bei den Sports Austria Finals in Innsbruck stehen jetzt die Teilnehmer der Open-Staatsmeisterschaft 2025 fest.

Wie bereits berichtet, werden zehn Teilnehmer ein Rundenturnier spielen. Im parallel dazu stattfindenden Open werden drei „Challenger“, also Teilnehmer für das nächste Jahr, sowie die Frauen-Staatsmeisterin bestimmt.

Die Teilnehmer des Rundenturniers 2025 sind:

GM Kirill Alekseenko
GM Valentin Dragnev
GM Dominik Horvath
GM Felix Blohberger
FM David Schernthaner
IM Lukas Dotzer
FM Peter Balint
FM Jakob Postlmayer
IM Laurenz Borrmann
IM Konstantin Peyrer

Damit spielen die Nummer Eins, Drei, Vier, Fünf, Zehn und Elf der Juni-Rating-Rangliste um den Titel, dazu vier starke Jugendspieler! Besonders freut mich, dass alle drei Startteilnehmer unseres Supertalente-Programmes, Lukas, Laurenz und Peter, teilnehmen.

Die Qualifikation erfolgte wie folgt:

Valentin, David und Dominik als die drei Erstplatzierten der Staatsmeisterschaft 2024
Kirill und Felix über die Elo-Rangliste
Lukas als bester Jugendspieler U18
Jakob als Wildcard des Veranstalters (LV OÖ)
Peter als Wildcard von mir nominiert

Durch die Doppelqualifikation von Valentin Dragnev, der ja auch Rapid-Staatsmeister wurde, wäre eigentlich auch Valentin Baidetskyi qualifiziert gewesen (Nachrücker über die Eloliste). Da Valentin aber bereits ein Turnier in der Türkei zugesagt hat, kann er an der Staatsmeisterschaft 2025 nicht teilnehmen. Ich habe als Ersatz daher Laurenz Borrmann nominiert, eines unserer hoffnungsvollsten Talente und bereits ein starker IM.

Markus Ragger hat ebenfalls auf die Teilnahme verzichtet, für ihn habe ich Konstantin Peyrer nominiert. Konstantin ist Nummer 11 der aktuellen Rangliste, hat bereits fast 2500 Rating und ist bei den schnellen Disziplinen „gefühlt“ schon Großmeister. In Innsbruck hat er gerade Kirill geschlagen, er ist also in Topform, und Konstantin war somit eine logische Nominierung für mich.

Bei meinen Nominierungen und auch beim Gesamtkonzept wurde ersichtlich Wert auf eine Förderung der herausragenden Jugendspieler gelegt. Von diesem Weg bin ich überzeugt, aber durch die drei Challenger und die Qualifikation über den Rapid-Staatsmeistertitel gibt es auch 2026 für jeden Spieler und jede Spielerin die Möglichkeit, an der geschlossenen Staatsmeisterschaft teilzunehmen. Durch die drei Challenger fällt im nächsten Jahr die Wildcard des Veranstalters weg, ebenso sind der Zweite und Dritte der Staatsmeisterschaft nicht mehr automatisch qualifiziert. Wir freuen uns sehr auf das neue Konzept – es ist das Wunschformat der Spitzenspieler, und wir haben damit hoffentlich das Idealformat für Staatsmeisterschaften und eine faire Qualifikation gefunden.

Um das Turnier zusätzlich attraktiv zu machen, werden die Preisfonds vom Österreichischen Schachförderverein unterstützt. Diesen habe ich gegründet, um meine persönlichen Schachförderaktivitäten zu bündeln und damit gezielt Turniere, Trainings und andere Projekte zu unterstützen. Der Gesamtpreisfonds für alle Turniere kann somit auf fast 40.000 Euro aufgestockt werden – ein Mehrfaches des ÖSB-Zuschusses zur Staatsmeisterschaft von Euro 10.000,–.

Mit LV-OÖ-Präsident Günther Mitterhuemer habe ich vereinbart, dass wir die Frist für das zuschlagfreie Nenngeld noch bis 11. Juli verlängern. Diejenigen, die das erhöhte Nenngeld schon bezahlt haben, bekommen es unbürokratisch zurücküberwiesen. Diese Zuschläge haben bei allen Turnieren nur einen Sinn – es sollen die Spielerinnen und Spieler zu früheren Anmeldungen motiviert werden, das erleichtert jedem Veranstalter die Organisation wesentlich. Leider klappt das immer schlechter – ganz egal ob beim PlusCity Grand Prix, bei den Sports Austria Finals in Innsbruck oder anderen Turnieren –, es kommen oft die Hälfte der Anmeldungen in den letzten Tagen, dies trotz monatelanger Vorankündigung. Ich darf daher alle Spielerinnen und Spieler bitten, sich immer so früh wie möglich anzumelden. Jeder Veranstalter ist dafür sehr dankbar!

Die Spielbedingungen im Oberbank-Donauforum sind, wie vielen Spielerinnen und Spielern bereits bekannt, herausragend – besonders im Sommer. Die immer wichtigere Klimatisierung ist auf höchstem technischen Niveau.

Wir freuen uns auch schon sehr auf die Teilnehmerinnen der Frauen-Staatsmeisterschaft und die Spielerinnen und Spieler im Open. Ich darf bereits jetzt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern – auch im Namen des LV OÖ – alles Gute für das Turnier wünschen. Wir freuen uns auf eine tolle Schachwoche in Linz!

Damit verbleibe ich mit sportlichen Grüßen,

Michael Stöttinger
Präsident

Links
Ausschreibungen: Staatsmeisterschaft 2025, Offenes Oberbank-Challenger Open 2025

Blitz und Spannung auf 64 Feldern: Neue Staatsmeister im Blitzschach gekürt

Nachdem am Freitag mit Chiara Polterauer und Valentin Dragnev die Staatsmeistertitel im Schnellschach vergeben wurden, standen am Samstag Annika Fröwis und Dominik Horvath im Blitzschach ganz oben auf dem Podest. Die Meisterschaften wurden im Rahmen der Sport Austria Finals vom Landesverband Tirol unter der Leitung von Präsidentin Ina Anker hervorragend organisiert. Das Blitzturnier, geleitet von Hauptschiedsrichter Gerhard Bertagnolli, wurde mit 11 Runden in rekordverdächtigen drei Stunden durchgeführt – inklusive Live-Übertragung.

Die Hauptakteurinnen und -akteure sorgten auf den 64 Feldern für packende Dramatik. Favorit Kirill Alekseenko startete mit zwei Siegen, musste jedoch in der dritten Runde gegen Lokalmatador Fabian Platzgummer eine Niederlage hinnehmen und gab direkt danach gegen Helmut Kummer einen halben Punkt ab. Dominik Horvath nutzte die Gunst der Stunde und führte nach sieben Runden mit 6,5 Punkten das Feld an, gefolgt von Felix Blohberger mit sechs Punkten. Ebenfalls in der Spitzengruppe vertreten: die Ottakringer Teamkollegen Blohbergers – Valentin Dragnev, Konstantin Peyrer und Georg Fröwis.

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Alekseenko kämpfte sich in den Runden fünf bis neun mit 4,5 Punkten zurück. In der zehnten Runde kam es zum Showdown zwischen ihm und Horvath – Alekseenko setzte sich durch und übernahm mit acht Punkten die Führung vor Horvath und Dragnev (jeweils 7,5). Doch in der Schlussrunde drehte sich das Blatt: Dragnev bezwang Alekseenko, während Horvath gegen Laurenz Borrmann gewann. Dank besserer Zweitwertung sicherte sich Horvath mit 8,5 Punkten den Titel vor Dragnev. Alekseenko wurde mit einem halben Punkt Rückstand Dritter. In den Top 10 landeten außerdem: Konstantin Peyrer, Georg Fröwis, Felix Blohberger, Fabian Platzgummer, Johannes Lerch, Florian Schwabeneder und Andreas Diermair. Der 1. SK Ottakring brachte dabei vier Spieler unter die ersten sechs – eine beeindruckende Teamleistung.

Im Kampf um den Frauentitel entwickelte sich ein spannendes Fernduell zwischen Lokalmatadorin Chiara Polterauer und Blitzschach-Spezialistin Annika Fröwis. Polterauer lag nach neun Runden in Führung, verlor jedoch ihre beiden Schlussrunden gegen Benjamin Kienböck und Leonid Leonov. Fröwis sicherte sich mit einem entscheidenden Sieg gegen Julian Jetzl in der zehnten Runde den Titel. Silber ging an Polterauer, Bronze an Lea Stadlinger. Alle drei Spielerinnen konnten in Innsbruck jeweils zwei Medaillen gewinnen.

Die zweiten Sport Austria Finals in Innsbruck waren erneut ein voller Erfolg. In der Entscheidungswoche wurden 250 Titel in 37 Sportarten vergeben. Die Schachbewerbe waren in der offenen Klasse stark besetzt, wobei in der Frauenkategorie im Vergleich zur männlichen Konkurrenz noch Entwicklungspotenzial besteht.

Ein besonderer Dank gilt dem Landesverband Tirol unter Präsidentin Ina Anker für die erneut vorbildliche Organisation. Stellvertretend sei das Blitzturnier genannt, das Hauptschiedsrichter Gerhard Bertagnolli mit seinem Team in nur drei Stunden mit 11 Runden und Live-Übertragung reibungslos über die Bühne brachte – auch das verdient eine Goldmedaille. (wk)

Ergebnisse/Partien auf Chess-Results: Schnellschach, Blitzschach
Fotos ÖSB: Rapid, Blitz

Website: Sport Austria Finals
Fotoservice Sport Austria Finals: Fotos Schach (© SAF/GEPA Pictures)

Staatsmeisterschaften Schnellschach, heute ab 16:00 live

In Innsbruck startet heute das nächste große Schach-Highlight des Jahres: Von 19. bis 21. Juni finden im Rahmen der Sport Austria Finals die Staatsmeisterschaften im Schnell- und Blitzschach statt. Austragungsort ist erneut das Austria Trend Hotel Congress Innsbruck, das sich bereits im vergangenen Jahr als idealer Schauplatz für diese prestigeträchtigen Titelkämpfe erwiesen hat.

Das Teilnehmerfeld verspricht hochklassiges Schach: Angeführt wird es von Großmeister Kirill Alekseenko, der gemeinsam mit vier weiteren GMs für ein sportliches Niveau auf höchstem internationalen Standard sorgt. Die Kombination aus starker Besetzung, professioneller Organisation und dem besonderen Ambiente der Sport Austria Finals garantiert erneut ein Turnier auf höchstem Niveau – sowohl für Spielerinnen und Spieler als auch für das Publikum.

Eröffnet werden die Meisterschaften von ÖSB-Präsident Michael Stöttinger. Besonders erfreulich für alle Schachfans: Die Partien der Schnellschach-Staatsmeisterschaft werden live übertragen – heute ab 16:00 Uhr sowie morgen, Freitag, ab 10:00 Uhr. Damit kann das Publikum die spannenden Kämpfe auch von zu Hause aus hautnah mitverfolgen. (wk)

Ergebnisse auf Chess-Results: Schnellschach, Blitzschach

Zur Live-Übertragung: DGT, Lichess, Chess.com, ChessBase

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Schach im Schnelltempo: Dragnev brilliert, Polterauer jubelt erneut

Die Sport Austria Finals machen Innsbruck vom 18. bis 22. Juni 2025 zum nationalen Sporthöhepunkt des Jahres. Mitten unter den 6.500 Athletinnen und Athleten sowie 37 Sportarten mit 250 Titelentscheidungen befinden sich auch die Schnell-Denker des Schachsports. Die Eröffnung wurde von ÖSB-Präsident Michael Stöttinger mit dem ersten Zug am Spitzenbrett vorgenommen.

Am Ende des ersten Spieltages gab es dann auch hohen politischen Besuch. Mag. Agnes Sirkka Prammer, sie ist Sportsprecherin der Grünen und Nationalratsabgeordnete, hat einige Veranstaltungen der Sport Austria Finals besucht und dabei ihr Interesse für Schach bekundet. Prammer hat nicht nur den ersten Zug zwischen Alekseenko und Blohberger ausgeführt, sondern dann auch die ganze Partie aus erster Reihe verfolgt.

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Der Staatsmeistertitel im Schnellschach bringt 60 Spielerinnen und Spieler ins Austria Trend Hotel. Gespielt wurden gestern und heute neun Runden mit einer Bedenkzeit von 15 Minuten plus 10 Sekunden Inkrement pro Zug. Die Spitze war mit fünf Großmeistern hochkarätig besetzt – das musste auch Österreichs neue Nummer 1, Kirill Alekseenko, bei seinem ersten Antreten bei einer Staatsmeisterschaft erfahren. Der klare Elo-Favorit führte die Startrangliste mit 2632 Punkten deutlich vor Konstantin Peyrer (2464) an, musste im Turnierverlauf jedoch zwei Niederlagen hinnehmen, verpasste das Podest aufgrund der etwas schlechteren Zweitwertung knapp und musste sich mit Rang vier zufriedengeben.

Mann des Tages ist Valentin Dragnev. Erst kürzlich ist er in einer Marathon-Blitz-Session gegen seine beiden GM-Teamkollegen Blohberger und Horvath bei einer internen ÖSB-Worldcup-Qualifikation gescheitert. Diesmal jedoch präsentiert sich Dragnev in Topform: Er gibt lediglich drei Remisen ab und sichert sich mit einem Big Point im direkten Duell mit Alekseenko in der achten Runde sowie einem Remis gegen Laurenz Borrmann in der Schlussrunde die Goldmedaille. Silber geht mit einem halben Punkt Rückstand an Dominik Horvath, der – wie Dragnev – ungeschlagen bleibt. Die Bronzemedaille holt sich Konstantin Peyrer mit sechseinhalb Punkten; er besiegte Alekseenko in der vierten Runde.

Punktegleich folgen auf den nächsten Rängen Alekseenko, Borrmann und Baumegger. Die Großmeister Felix Blohberger und Andreas Diermair landen auf den Plätzen sieben und acht. Sensationell schaffen es Julian Jetzl und Damir Vrban punktegleich in die Top 10. Ex-Bundesjugendtrainer Georg Fröwis spielt bis zur sechsten Runde an der Spitze mit; ein halber Punkt aus den letzten drei Partien wirft ihn jedoch auf Rang 11 zurück.

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Den Staatsmeistertitel im Schnellschach der Damen gewinnt Chiara Polterauer. Der Tirolerin gelingt mit fünfeinhalb Punkten der zweite Heimsieg in Folge. Silber und Bronze gehen an Lea Stadlinger und Annika Fröwis. Turnierorganisatorin Ina Anker und Hauptschiedsrichter Gerhard Bartagnolli sorgen für beste Spielbedingungen und einen reibungslosen Ablauf. Das Sport-Austria-Finals-Team sorgt für zusätzliche mediale Resonanz.

Morgen, Samstag, stehen ab 10:00 Uhr in Innsbruck noch die Staatsmeisterschaften im Blitzschach auf dem Programm. (wk)

Ergebnisse/Partien auf Chess-Results: Schnellschach, Blitzschach
Fotos ÖSB: Rapid, Blitz

Website: Sport Austria Finals
Fotoservice Sport Austria Finals: Fotos Schach (© SAF/GEPA Pictures)

Noch zwei Wochen zu den Staatsmeisterschaften in Rapid und Blitz – Schach-Fieber bei den Sport Austria Finals!

Das Warten hat bald ein Ende: In nur zwei Wochen verwandelt sich Innsbruck erneut in die Hochburg des österreichischen Schachsports! Von 18. bis 22. Juni 2025 stehen die Sport Austria Finals zum zweiten Mal in der Tiroler Landeshauptstadt auf dem Programm – und mittendrin: die Staatsmeisterschaften im Blitz- und Schnellschach!

Wie schon 2021, 2023 und 2024 ist Schach auch heuer wieder prominent vertreten. In beiden Disziplinen – Rapid und Blitz – werden die begehrten Titel sowohl in der offenen Klasse als auch bei den Frauen ausgespielt. Austragungsort ist das stilvolle Austria Trend Hotel Congress Innsbruck, das für drei Tage zum Zentrum spannungsgeladener Duelle auf 64 Feldern wird.

Der Countdown läuft – hier der Zeitplan im Überblick:
Schnellschach
📅 19. Juni 2025, 16:00 – ca. 20:00 Uhr: Runden 1 bis 4
📅 20. Juni 2025, 10:00 – ca. 15:00 Uhr: Runden 5 bis 9
🏆 Siegerehrung direkt im Anschluss
Gespielt werden 9 Runden mit einer Bedenkzeit von 15 Minuten + 10 Sekunden pro Zug.

Blitzschach
📅 21. Juni 2025, 10:00 – ca. 15:00 Uhr: 11 oder 13 Runden
(Je nach Teilnehmerzahl – ab 75 Personen werden 13 Runden gespielt)
🏆 Preisvergabe direkt im Anschluss
Die Bedenkzeit beträgt 3 Minuten + 2 Sekunden pro Zug – Blitzaction pur!

Anmeldung nicht verpassen!
📩 Schnellschach: Anmeldung bis 17. Juni 2025
📩 Blitzschach: Anmeldung bis 18. Juni 2025
➡️ per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Organisation & Einblicke
Für die Durchführung verantwortlich ist Ina Anker, Präsidentin des Tiroler Landesverbands. Im Vorfeld sprach sie mit dem Medien-Team über die Herausforderungen und Highlights der Veranstaltung.
🎙️ Zum Interview mit Ina Anker bei den Sport Austria Finals

Wichtig für alle Teilnehmenden:
Die Registrierung erfolgt über die offizielle „FINALS APP“ der Sport Austria Finals. Sie dient nicht nur als Eintrittspass zu den Bewerben, sondern ermöglicht auch die kostenlose Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in Innsbruck – nachhaltig und bequem!

Weitere Informationen & Links
🌐 Website Sport Austria Finals
📱 FINALS APP (Registrierung), Anleitung (PDF)
🎥 Video-Highlights Schach 2024

📄 Schnellschach: Ausschreibung | Chess-Results
📄 Blitzschach: Ausschreibung | Chess-Results

Die Bühne ist bereitet – jetzt fehlen nur noch die Spielerinnen und Spieler, die um die Krone kämpfen. Bist du bereit für ein Wochenende voller Taktik, Tempo und Triumph? Dann melde dich jetzt an und werde Teil dieses Schach-Fests!